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Rosmarin pflanzen: Tipps zu Standort und Co.


Kräutergarten
Rosmarin pflanzen: Tipps zu Standort und Co.

hm (CF)

Aktualisiert am 28.04.2014Lesedauer: 2 Min.
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Rosmarin gilt als sehr pflegeleichtes GartenkrautVergrößern des Bildes
Rosmarin gilt als sehr pflegeleichtes Gartenkraut (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Wenn Sie in Ihrem Garten Rosmarin pflanzen, haben Sie damit ein sehr aromatisches Kraut immer frisch zur Hand, das sowohl in der Küche als auch als Heilmittel verwendet werden kann. Lesen Sie hier, wie der Standort beschaffen sein sollte und was Sie beachten müssen, damit die Pflanze gedeiht.

Standort und Pflanzerde

Rosmarin wächst normalerweise im Mittelmeerraum, weshalb er auch in Ihrem Garten einen möglichst warmen und sonnigen Standort benötigt. Selbst mit voller Mittagssonne kommt die Pflanze zurecht. Die Erde sollte durchlässig sein, damit keine Staunässe entsteht. Der Standort ist ideal, wenn der Boden sandig und gleichzeitig humos ist.

Tipp: Wenn Sie im Kräutergarten Rosmarin pflanzen, sollten Sie daneben Salbei setzen, da sich diese beiden Pflanzen als Beetnachbarn gut vertragen. Die richtige Pflanzzeit für Rosmarin ist im April, damit er lange Zeit hat, um kräftige Wurzeln zu bilden und sich zu entwickeln.

Rosmarin pflanzen: Dünger?

Es kann sich lohnen, etwas Sand oder Kies in die Erde am Standort zu mischen, um den Ablauf von Wasser sicherzustellen. Auf die Gabe von Kompost oder Dünger können Sie hingegen verzichten, wenn Sie Rosmarin pflanzen. Es empfiehlt sich zudem, Rosmarin mit grobem Schotter zu mulchen, um ähnliche Bedingungen wie in der Heimat der Pflanze zu schaffen.

Hat der Rosmarin den Winter überstanden, können Sie ihm im Frühling etwas organischen Volldünger geben. Rosmarin benötigt nicht viel Wasser, lediglich bei lang anhaltender Trockenheit sollten Sie ihn gelegentlich gießen.

Tipps zum Rückschnitt

Wenn Sie in Ihrem Garten Rosmarin pflanzen, dann wollen Sie ihn sicherlich auch regelmäßig ernten. Das Schneiden der Triebspitzen für die Verwendung in der Küche ist gleichzeitig auch immer ein bisschen Schnittpflege.

Da Rosmarin dazu neigt, zu verholzen, lohnt sich ein Rückschnitt im Frühjahr, indem Sie die Pflanze bis zum alten Holz stutzen. Gegebenenfalls können Sie den Rosmarin auch im Herbst auslichten.

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