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Terrassenplatten: Materialien im Überblick


Terrassenbelag
Terrassenplatten verlegen: Worauf Sie achten sollten

nw (CF)

01.05.2011Lesedauer: 2 Min.
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Natursteinplatten sind optisch sehr ansprechend aber schwierig zu verlegenVergrößern des Bildes
Natursteinplatten sind optisch sehr ansprechend aber schwierig zu verlegen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Wer neue Terrassenplatten verlegen will, muss sich zunächst zwischen verschiedenen Materialien entscheiden. Ob Beton oder Naturstein – jeder Bodenbelag bietet unterschiedliche Vor- und Nachteile.

Bodenbelag auf der Terrasse: Welche Unterschiede gibt es?

Einfache, unbeschichtete Terrassenplatten aus Beton verfügen meist über eine Normgröße von 40 mal 40 Zentimeter. Besonders ansehnlich sind diese Platten nicht, dafür sehr günstig. Mittlerweile gibt es aber Natursteinimitate aus Beton, die ihrem Langweiler-Image nicht mehr gerecht werden: Neue Beschichtungen, Formate und Farbtöne machen aus dem preisgünstigen Bodenbelag einen echten Hingucker. Höherwertige Betonplatten haben einen Natursteinanteil oder spezielle Schmutz abweisende Oberflächen.

Natursteinplatten sind etwas teurer, wirken aber optisch noch ansprechender. Abgesehen von ihrem Farbspektrum und ihren vielfältigen Texturen haben Natursteine den Vorteil, frei von Giftstoffen zu sein, seien es Platten aus Sandstein, Granit oder Marmor. Kein Stein gleicht dem anderen, was den höheren Preis aber auch den ganz besonderen Reiz von Natursteinen ausmacht. Auch sehr ansprechend sind Terrassenplatten in Terrakottaoptik, aus dunklem Holz oder auch aus Sandstein.

Auch Holz können Sie auf der Terrasse verlegen. Um gegen Wind und Wetter geschützt zu sein, braucht dieser Bodenbelag aber eine spezielle Beschichtung.

Tipps zum Kauf von Terrassenplatten

Für welchen Bodenbelag Sie sich letztendlich entscheiden, hängt ganz von Ihrem persönlichen Geschmack, den Untergrundbedingungen und Ihrem verfügbaren Budget ab. Egal, welche Terrassenplatten Sie verlegen: Der Bodenbelag sollte auf jeden Fall frostsicher und robust verarbeitet sein. Letzteres gilt insbesondere, wenn Sie Haustiere haben.

Hunde- und Katzenbesitzer sollten sich lieber für dunklere als helle Platten entscheiden. Der Hagebaumarkt Schwandorf rät auf seiner Homepage außerdem dazu, den Bodenbelag bei gutem Licht und trockenem Wetter auszusuchen, da die Platten bei Feuchtigkeit ihre Farbe verändern können.

Terrassenplatten verlegen: Was zu beachten ist

Wer Beton-Terrassenplatten verlegen will, braucht lediglich ein wenig handwerkliches Geschick. Schwieriger wird es bei Terrassenplatten aus Naturstein und bei Platten, die mit komplizierten Mustern ausgestattet sind. Die richtigen Anschlussstellen zu finden und die Platten zurecht zu hauen, erfordert Geduld und Fingerspitzengefühl.

Wenden Sie sich dazu am besten an einen Experten. Vor dem Verlegen müssen Sie eine gerade Fläche schaffen und eine Schicht aus Sand oder Glasasche aufschütten. Eine Wasserwaage hilft bei der Begradigung. Ein ganz leichtes Gefälle in Richtung Garten leitet Regenwasser zuverlässig ab.

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