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1860 München: "Löwen" müssen wegen Sperre auf Marlon Frey verzichten


Umstrittene Rote Karte
"Löwen" müssen drei Spiele auf Stammspieler verzichten

Von t-online, son

Aktualisiert am 05.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Marlon Frey (Nummer 37) im Gespräch mit Schiedsrichter Tom Bauer: 1860 München hat das Urteil akzeptiert.Vergrößern des BildesMarlon Frey (Nummer 37) im Gespräch mit Schiedsrichter Tom Bauer: 1860 München hat das Urteil akzeptiert. (Quelle: kolbert-press/Ulrich Gamel/imago-images-bilder)
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Die Münchner "Löwen" verlieren nicht nur das Spiel gegen Ulm, sondern auch Marlon Frey. Der muss nach seinem Platzverweis länger pausieren.

Der TSV 1860 München muss in der 3. Liga mehrere Wochen ohne Marlon Frey auskommen. Der Mittelfeldspieler wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes nach seiner Roten Karte in der Partie gegen den SSV Ulm für drei Begegnungen gesperrt. Damit fehlt er den "Löwen" am Freitag im Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden sowie gegen Preußen Münster (16.03) und gegen die Reserve des SC Freiburg (30.03).

Frey war bei der 0:1-Niederlage gegen die "Spatzen" am vergangenen Samstag in der 65. Minute von Schiedsrichter Tom Bauer vom Feld gestellt worden. Vorausgegangen war dem Platzverweis ein Foul des 27-Jährigen an Léonardo Scienza. Eine umstrittene Entscheidung. Babak Rafati, früherer Bundesliga-Schiedsrichter und inzwischen als Experte für das Portal "liga3-online.de" tätig, bewertete den Zweikampf anders.

Ex-Schiedsrichter Rafati spricht von Fehlentscheidung

Für ihn habe die Situation auf dem Feld schlimmer ausgesehen, als sie tatsächlich war. Zwar habe ein Foul von Frey vorgelegen, allerdings sei der Treffer am Fuß von Scienza nur "minimal" gewesen. Aus Sicht des 53-Jährigen hätte daher auch eine Gelbe Karte ausgereicht. "Eine Rote Karte ist eine Fehlentscheidung", sagte er.

Die Münchner hatten ihre Sicht der Dinge nach eigener Aussage dem DFB mitgeteilt. Am Ende habe man dennoch dem Urteil zugestimmt, teilte der Verein mit. Damit ist dieses rechtskräftig.

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