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Toni Kroos bestätigt Wechsel zu Real Madrid


Wechsel bestätigt
Toni Kroos: "Jetzt gehe ich nach Madrid"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 14.07.2014Lesedauer: 1 Min.
Toni Kroos freut sich nach dem WM-Triumph offenbar schon auf Real Madrid.Vergrößern des BildesToni Kroos freut sich nach dem WM-Triumph offenbar schon auf Real Madrid. (Quelle: Ulmer / Teamfoto/imago-images-bilder)
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Toni Kroos

Kroos' Manager Volker Struth kommentierte die Berichte nicht, kündigte aber eine baldige Entscheidung über die Zukunft des Mittelfeldspielers an. "Wir werden in den nächsten 48 Stunden etwas bekanntgeben", sagte der Spielerberater. Auch beim FC Bayern gab man sich bedeckt. "Wir warten jetzt auf eine offizielle Reaktion von Toni oder seinem Management. Erst dann können wir uns dazu äußern", sagte FCB-Mediendirektor Markus Hörwick.

Verhandlungen mit den Bayern gescheitert

Bereits seit Tagen wird über einen Transfer des 24-Jährigen zum Champions-League-Sieger spekuliert, spanische Medien vermeldeten den Deal bereits als perfekt. Kroos hat bei den Bayern eigentlich noch einen Vertrag bis 2015, Verhandlungen über eine Verlängerung scheiterten aber vor der Weltmeisterschaft in Brasilien.

Am Zuckerhut zeigte Kroos eine überragende Leistung, spielte unter anderem die zweit meisten Pässe aller WM-Teilnehmer (nach Philipp Lahm) und steuerte zum historischen 7:1-Halbfinaltriumph gegen Brasilien zwei Tore und ein Assist bei.

Kroos, für den die Madrilenen angeblich 25 Millionen Euro Ablöse ausgeben wollen, wäre nach Mario Mandzukic der zweite Hochkaräter, den die Münchner trotz noch gültigen Vertrags in diesem Sommer abgeben. Der kroatische Stürmer war zuletzt für geschätzt 22 Millionen Euro zum spanischen Meister Atlético gewechselt.

Shaqiri soll bleiben

Derweil sagte Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer dem "Kicker", dass Mittelfeldspieler Xherdan Shaqiri den Verein im Sommer nicht verlassen werde - der Bruder und Berater des Schweizers hatte zuletzt einen Wechsel in Erwägung gezogen. "Xherdan ist ein wichtiger Spieler für die Zukunft", sagte Sammer. "Es gibt überhaupt keine Gedankengänge, ihn abzugeben."

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