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Fetthenne: Blütenreiches Heilkraut mit üppigem Wuchs


Kräuter
Fetthenne: Blütenreiches Heilkraut mit üppigem Wuchs

em (CF)

30.06.2014Lesedauer: 2 Min.
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Die Fetthenne wächst selbst unter widrigsten Bedingungen.Vergrößern des Bildes
Die Fetthenne wächst selbst unter widrigsten Bedingungen. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Die Fetthenne schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen ist sie eine Allzweckwaffe zur Gartenverschönerung, sogar für Gartenbesitzer ohne grünen Daumen. Und zusätzlich lässt sich die pflegeleichte Pflanze auch als Heilkraut unter anderem zur Behandlung von Wunden einsetzen.

Fetthenne: Beeindruckender Wuchs ohne Pflegeaufwand

Die Fetthenne wächst selbst unter widrigsten Bedingungen, benötigt so gut wie keine Pflege und ist dabei auch noch ausgesprochen dekorativ. Selbst den Winter überstehen die robusten Pflanzen ohne Probleme. Damit ist ideal für alle undankbaren Ecken des Gartens, in denen ansonsten nichts wächst. Und auch für alle, die gerne ein paar dekorative Blumen im Garten hätten, ohne dafür Aufwand zu betreiben.

Das Einzige, was Sie beim Pflanzen der Fetthenne beachten sollten, ist, dass der Boden so durchlässig ist, dass keine Staunässe entsteht. Dies kann beispielsweise bei der Bepflanzung von Flachdächern der Fall sein. Ansonsten wächst die Fetthenne nahezu überall, sogar auf Mauern und in Steingärten. Nur richtig gut gedüngte, sehr nährstoffreiche Böden überfordern das genügsame Gewächs. Das Heilkraut freut sich über einen sonnigen Standort, kommt aber meist auch mit weniger Licht aus.

Zweitnutzen als Heilkraut

Ist die Fetthenne erst einmal gepflanzt, können Sie sie guten Gewissens weitgehend sich selbst überlassen. Da die dicken Blätter Wasser speichern, muss sie kaum gegossen werde. Und auch ein Rückschnitt ist nicht zwingend erforderlich. Es sieht nur ein wenig hübscher aus, wenn sie im Frühjahr die trockenen Triebe abschneiden.

Die Fetthenne gilt als Heilkraut, das wundheilend und -reinigend, adstringierend und erweichend. Aufgrund dieser Eigenschaften werden Blätter, Saft und getrocknete Pflanzenteile zur äußerlichen Behandlung von Verletzungen und Hauterkrankungen verwendet. Das Heilkraut soll beispielsweise gegen Warzen, Hühneraugen, Hautflechten, Schrunden und Verbrennungen helfen und die Wundheilung beschleunigen.

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