Weißer Kies: Macht den Garten hell und freundlich

Weißer Kies ist in der Gartengestaltung ein beliebtes Material. Und das zu Recht – die Steinchen wirken ausgesprochen dekorativ und gleichzeitig elegant. Lesen Sie hier einige Ideen dazu, wie Sie sie mit wenig Aufwand auch in Ihren Garten integrieren können.

Weißer Kies: Dekorativ und elegant

Weißer Kies kann Ihren Garten optisch ungemein aufwerten. Verwenden Sie beispielsweise Zierkies als Beetumrandung: Streuen Sie kleine Steine um das Beet herum – schon wirkt die Fläche strukturierter, verliert jedoch nicht an Natürlichkeit. Auch innerhalb des Beetes machen sich helle Kieselsteine ausgesprochen gut: Kleine Häufchen um die Pflanzen herum setzen optische Akzente – gerade in Kombination mit grünen Gewächsen wirkt dies sehr hübsch. Doch die Farbe Weiß lässt auch kräftig gefärbte Blüten der Pflanzen besonders strahlen. Wenn Sie möchten, können Sie auf die Häufchen aus Zierkies, als weiteres optisches Highlight, noch einen größeren, etwas dunkleren Stein setzen. Ohne Aufwand können Sie sich so eine sehr effektvolle Gartendekoration schaffen.

Das Kiesbeet: Zierkies statt Erde

Wer etwas mehr Zeit in die Gartendeko mit Zierkies investieren möchte, der kann sich ein sogenanntes Kiesbeet anlegen – hier liegt weißer Kies auf der gesamten Oberfläche. Anstelle von brauner Erde glänzen hier die hübschen kleinen Steinchen. Ein solches Projekt eignet sich jedoch nur für schattige Plätze: Die Steine reflektieren das Sonnenlicht sehr stark, was Ihre Pflanzen schädigen könnte.

Für das Kiesbeet bedecken Sie die Erde zunächst mit Unkrautvlies, welches Sie wiederum mit Kies bedecken. Um nun Pflanzen einsetzen zu können, entfernen Sie an den gewünschten Stellen den Kies und schneiden mit einer Schere das Vlies weg. Setzen Sie nun die Pflanzen in die Erde – fertig ist ein wunderschöner Blickfang für Ihren Garten!