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Baumspinat: Anbau und Ernte gelingt so


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Baumspinat: Anbau und Ernte gelingt so

nm (CF)

30.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Baumspinat ist ein echtes Wachstumswunder – er kann eine Höhe von mehreren Metern erreichen und passt somit hervorragend auf größere Grundstücke mit viel Platz. Doch nicht nur optisch, auch geschmacklich überzeugt die Pflanze.

Baumspinat säen und pflegen

Baumspinat wird üblicherweise einen bis zwei Meter hoch, in selteneren Fällen sind auch drei Meter Wuchshöhe möglich. Somit ist er um einiges raumgreifender als der Echte Spinat. Die Pflanze wächst an rötlichen Stängeln aufrecht. Die Blätter, die wie beim Echten Spinat essbar sind und sich sowohl roh als auch gegart genießen lassen, erreichen eine Länge von bis zu 20 Zentimetern und sind hellgrün. Aufgrund der rot-grünen Farbkombination und der Blüten, die sich zwischen Juni und September bilden, kommt Baumspinat nicht nur als Nutzpflanze, sondern auch als Zierpflanze zum Einsatz.

Aufgrund seiner warmen Ursprungsländer in Asien ist der Baumspinat nicht winterhart. Da er aber ohnehin einjährig ist, stellt das kein größeres Problem dar. Die Samen können Sie im Frühjahr direkt ins Beet geben. Achten Sie dabei auf einen Pflanzabstand von wenigstens einem halben Meter und einen wasserdurchlässigen Boden. Der Standort sollte zudem sonnig bis halbschattig und geschützt sein. Gießen Sie so regelmäßig, dass der Boden immer feucht ist – auf diese Weise sind die Blätter nach der Ernte besonders zart und bekömmlich.

Ernte der nicht winterharten Pflanze

Ab Juni können Sie den Baumspinat ernten. Dafür können Sie ganz nach Bedarf einzelne Blätter abzupfen. Wenigstens sechs Blätter sollten allerdings verbleiben, damit der Spinat weiterwachsen kann. Alternativ können Sie auch die gesamte Pflanze auf einmal ernten. Das ist grundsätzlich ab einer Höhe von etwa 90 Zentimetern möglich. Da Baumspinat nicht winterhart ist, sollten Sie zudem die gesamte Pflanze vor den ersten Nachtfrösten im Herbst entfernen.

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