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Indische Gewürze: Tipps zu Kardamom, Chili und Co.


Herzhaft und süß
Indische Gewürze: Tipps zu Kardamom, Chili und Co.

uc (CF)

Aktualisiert am 23.06.2014Lesedauer: 2 Min.
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Indische Gewürze bieten eine große Vielfalt und Kreativität beim Abschmecken von Speisen.Vergrößern des Bildes
Indische Gewürze bieten eine große Vielfalt und Kreativität beim Abschmecken von Speisen. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)

Spezielle indische Gewürze bestimmen die charakteristischen Aromen der Speisen auf dem Subkontinent. Kardamom, Chili und Co. bieten den Köchen vielfältige Kombinationsmöglichkeiten, nicht nur für vegetarische Speisen.

Indische Gewürze: Wissenswertes zu Kardamom

Kardamom gehört zur Familie des Ingwers, deshalb ähnelt sein Geschmack dem der Knolle, zusätzlich finden sich noch Aromen von Zitrone und Eukalyptus in dem Gewürz. Damit ist der Kardamom ein echter Alles-Könner: Er wird in herzhaften genauso wie in süßen Speisen verwendet.

Sie finden das Gewürz zumeist gemahlen oder in Form von Kapseln. Greifen Sie besser zu den ganzen Kapseln, empfiehlt der Verbraucherinformationsdienst aid. Denn dadurch behalten die Samen im Inneren länger ihre Aromen. Die Kapseln sollten daher am besten erst kurz vor dem Zubereiten von Speisen geöffnet werden, um dann die Samen zu zermahlen. Sie können die Kapsel aber auch nur leicht öffnen und dann die ganze Kapsel in den Topf geben: Auch so verbreitet sich das Aroma im Essen. Die Kapsel kann vor dem Servieren einfach wieder herausgenommen werden.

Grüner Kardamom wird aufgrund des milden Geschmacks bei Süßspeisen genutzt. Der schwarze Kardamom ergänzt hingegen herzhafte Speisen. In fast allen Curry-Mischungen kommt auch Kardamom vor, denn dank seiner seiner Ausgewogenheit ist er ein perfekter Partner für andere indische Gewürze wie beispielsweise Chili.

Chili: Scharfe Geschmacks-Explosion

Indische Gewürze sind häufig scharf. Besonders Chili kann Ihnen bei hoher Dosis die Tränen in die Augen treiben. Neben Kardamom ist in einem Curry meistens auch etwas Chili zu finden: Er kommt getrocknet oder frisch zum Einsatz.

Richtig scharf sind dabei die Kerne – wenn Sie sich selbst am indischen Essen versuchen wollen und es eher mild mögen, sollten Sie diese also weglassen. Achten Sie beim Kauf von Chili auf die angegebenen Schärfegrade und seien Sie beim Würzen mit Pulvern und Flocken besonders vorsichtig.

Indische Gewürze: Breite Vielfalt

Indische Gewürze bestehen selbstverständlich nicht nur aus Kardamom und Chili. Bekannt und beliebt sind etwa Amchoor – ein hellgelbes Pulver aus Mangos mit einer süßlich-sauren Note – und Bockshornklee, der Chutneys ein charakteristisch pikantes Aroma verleiht.

Darüber hinaus ist Kurkuma ein namhafter Vertreter der indischen Gewürze, die Gelbwurzel ist zugleich angenehm mild und verleiht Linsen- oder Gemüsegerichten eine typisch gelbe Farbe. Zudem ist Kreuzkümmel in fast allen indischen Speisen enthalten.

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