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1860 München gegen SC Verl: Nankishi & Starke fehlen – Zwarts vor Rückkehr


1860 München
"Löwen" reisen ohne Trio nach Verl – Rückkehr steht bevor

Von t-online, son

23.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Abdenego Nankishi (r.) musste gegen Ingolstadt frühzeit verletzt vom Platz.Vergrößern des BildesAbdenego Nankishi (r.) musste gegen Ingolstadt frühzeit verletzt vom Platz. (Quelle: Mladen Lackovic/imago-images-bilder)
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Vor dem Auswärtsspiel beim SC Verl plagen die Münchner "Löwen" Personalsorgen. Hoffnung macht die mögliche Rückkehr eines Langzeitverletzten.

Ohne drei Spieler, aber möglicherweise mit einem Rückkehrer reist 1860 München am Samstag (Anpfiff: 16.30 Uhr) zum Auswärtsspiel in der 3. Liga nach Verl. Wie Trainer Argirios Giannikis am Freitag auf der Pressekonferenz erklärte, fallen Abdenego Nankishi, Manfred Starke sowie Torhüter David Richter gegen die Ostwestfalen verletzungs- beziehungsweise krankheitsbedingt aus.

Nankishi habe nach seiner gegen Ingolstadt erlittenen Muskelverletzung im Oberschenkel zwar wieder Teile des Mannschaftstrainings absolviert. "Aber für ihn kommt das Spiel noch zu früh", sagte Giannikis. Starke laboriert weiterhin an einem Hexenschuss, den er sich ausgerechnet an seinem Geburtstag am Mittwoch zugezogen hatte. "Er hat es gestern probiert, aber ziemlich schnell abgebrochen."

Joël Zwarts könnte eine Option sein

Ersatztorhüter David Richter, der beim jüngsten Erfolg gegen Halle den erkrankten David Hiller zwischen den Pfosten ersetzt hatte, fällt nun selbst mit einer Grippe aus. Vier weitere Akteure hätten ebenfalls mit Erkältungssymptomen zu kämpfen, bei ihnen sehe es aber gut aus. Um wen es sich genau handelt, verriet der 43-Jährige nicht.

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Gute Nachrichten gibt es hingegen von Joël Zwarts. Der niederländische Angreifer könnte nach monatelanger Zwangspause gegen Verl sein Comeback geben, nachdem er vor zwei Wochen wieder ins Teamtraining eingestiegen war. "Er ist ein Thema", bestätigte sein Trainer auf der Pressekonferenz. Der 24-Jährige mache nach überstandener Verletzung Fortschritte. Für mehr als einen Kurzeinsatz dürfte es wohl aber noch nicht reichen. "Wir sehen ihn nicht auf dem Niveau, dass er 90 Minuten gehen kann." Dennoch sei er "auf einem guten Weg",

Güler und Muteba bislang außen vor

Die verletzungs- und krankheitsbedingten Ausfälle könnten möglicherweise Spielern aus der zweiten Reihe Chancen auf Einsatzzeiten gewähren. Auf die Winterzugänge Serhat-Semi Güler und Eliot Muteba angesprochen, sagte Giannikis: "Wir wissen um die Qualität der Spieler." Diese müssten sich allerdings erst in der Mannschaft einfinden. "Das dauert seine Zeit, das ist normal."

Güler, der von Zweitligist Hansa Rostock an die Grünwalder Straße gewechselt war, kommt bislang auf gerade einmal eine halbe Stunde Spielzeit in vier Begegnungen. Muteba, der als Sommervorgriff aus der Reserve des 1. FC Nürnberg verpflichtet wurde, kam bislang noch überhaupt nicht zum Zug. Grundsätzlich habe aber jeder Akteur in jeder Partie die Chance, Zeiten zu bekommen.

Verwendete Quellen
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