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Traubenhyazinthen: Dekorative Frühblüher in leuchtendem Blau


Gartengestaltung
Traubenhyazinthen: Dekorative Frühblüher in leuchtendem Blau

ah (CF)

28.02.2013Lesedauer: 2 Min.
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Traubenhyazinthen: Sie bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort.Vergrößern des Bildes
Traubenhyazinthen: Sie bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. (Quelle: Rene Traut/imago-images-bilder)

Wie kleine Glockenblumen die traubenförmig angeordnet sind, sehen die kräftig blauen Blüten der Traubenhyazinthe aus. Sie bilden ganze Teppiche im Frühlingsgarten und gehören mit zu den ersten Frühblühern in der neuen Gartensaison.

Blauer Frühblüher mit einfacher Pflege

Die Blütezeit der Traubenhyazinthen beginnt im April und dauert je nach Sorte bis in den Juni hinein. 15 bis 20 Zentimeter werden die anspruchslosen kleinen Blumen hoch. Sie gedeihen in jedem Gartenboden und mögen es, an sonnigen Standorten zu stehen. Bei Platzmangel nehmen die Traubenhyazinthen aber auch mal gerne mit einem halbschattigen Platz vorlieb. Zum Ansiedeln der hübschen Blumen müssen Sie einfach nur die kleinen Blumenzwiebeln im Herbst in die Erde stecken. Fünf bis acht Zentimeter tief wirken die Frühblüher am besten in kleinen Gruppen. In der Gemeinschaft mit Tulpen und Narzissen sehen sie besonders hübsch aus, aber auch mit Bellis und Märzenbecher oder einfach als Beetumrandung.

Traubenhyazinthen - Tipps gegen Krankheiten

Die Traubenhyazinthen benötigen nicht all zu viel Dünger. Organischer Dünger in Form von Kompost oder anorganisches Pflanzenfutter aus dem Handel reicht in kleinen Mengen vor und noch mal während der Blühphase aus. Kleiner Tipp: Bei unnatürlichem Dünger sollten Sie auf einen hohen Phosphorgehalt achten. Verblühtes sollte regelmäßig entfernt werden, damit neue Knospen entstehen können. Nach der Blüte lassen sich die Frühblüher nämlich sehr gut teilen. Dazu werden sie im Wurzelbereich getrennt und an einen neuen Standort verpflanzt. Gegen Krankheiten halten sich die Blumen relativ robust. Wenn sie ungünstig stehen oder zu dicht gepflanzt wurden, können sie aber an Brandpilzen erkranken. Der Pilz befällt vor allem die Blütenköpfe der Blumen, deswegen sollten Sie die erkrankten Pflanzenteile unbedingt bodentief abschneiden und aus dem Garten entfernen. Die gesunden Blumen können Sie dann mit einem Tee von Ackerschachtelhalm retten.

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