Die Neuheiten im MacBook Air und MacMini

Das neue MacBook AIr gibt es in zwei Größen: mit 11 Zoll und 13 Zoll großen Display. Das 11-Zoll-Display hat eine Auflösung von 1366 × 756 Pixeln, während die größere Variante mit 1440 × 900 Pixeln auflöst. (Bild: Apple)

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Apple bietet das MacBook Air in zwei Größen an: mit 11-Zoll-Display und mit 13-Zoll-Display. Der kleinere Bildschirm zeigt eine Auflösung von 1366 × 756 Pixeln, während die größere Variante mit 1440 × 900 Pixeln auflöst. (Bild: Apple)

Die neue MacBook Air Familie arbeitet mit Intels neuen Sandy-Bridge-Prozessoren, die gegenüber ihren Vorgängermodellen bis 30 Prozent mehr Leistung bringen. Die kleine Version des MacBook Airs gibt es nur mit einem Interl Core i5 Prozessor mit 1,6 Gigahertz Taktung. Die 13,3-Zoll-Version des MacBook Air kann wahlweise auch mit einem schnelleren Intel Core i7 Prozessor ausgestattet werden. (Bild: Apple).

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In den MacBook-Air-Notebooks arbeiten nun Intels aktuelle Sandy-Bridge-Prozessoren, die gegenüber ihren Vorgängermodellen bis zu 30 Prozent mehr Leistung bringen. Die kleine Version des MacBook Air ist nur nur mit einem Intel Core i5 mit 1,6 Gigahertz erhält. Bei der 13-Zoll-Variante steht auch eine schnellere Version mit Intel Core i7 zu Wahl. (Bild: Apple).

Das neue MacBook Air kommt eben so rank und schlank daher wie sein Vorgänger: 30 Zentimeter breit und 22,7 Zentimeter tief. Das sich nach vorne verjüngende Aluminiumgehäuse ist an der dicksten Stelle gerade einmal 1,7 Zentimeter hoch. An seiner dünnsten Stelle misst das MacBook Air nur 2,8 Millimeter. (Bild: Apple)

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Das neue MacBook Air kommt eben so rank und schlank daher wie sein Vorgänger: Es ist 30 Zentimeter breit und 22,7 Zentimeter tief. Das sich nach vorne verjüngende Aluminiumgehäuse ist an der dicksten Stelle lediglich 1,7 Zentimeter hoch. An seiner dünnsten Stelle misst das MacBook Air nur 2,8 Millimeter. (Bild: Apple)

Apple hat auch seinen neuen Mac Mini mit schnellen Sandy-Bridge-Prozessoren von Intel ausgestattet. Anders als seinem Vorgänger fehlt dem neuen Mac mini jedoch ein CD- oder DVD-Laufwerk. (Bild: Apple)

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Apple hat auch seinen neuen Mac mini mit schnellen Sandy-Bridge-Prozessoren von Intel ausgestattet. Anders als seinem Vorgänger fehlt dem jüngsten Mac mini jedoch ein CD- oder DVD-Laufwerk. (Bild: Apple)

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Den Mac mini gibt es in drei Versionen. Die kleinste Version kostet 599 Euro (UVP) und verfügt über einen Core i5 Prozessor mit 2,3 Gigahertz (GHz), 2 Gigabyte RAM, 500 Gigabyte Festplatte und eine AMD Radeon HD 6630M als Grafikkarte. Die nächsthöhere Variante bietet einen Core i5 mit 2,5 GHz, doppelt so viel RAM und kostet 799 Euro. Die Server-Edition läuft mit Mac OS X Lion Server und ist mit einem Core i7 mit 2 GHz ausgerüstet – Preis: etwa 1000 Euro. (Bild: Apple)

Statt USB 3.0 verfügt der Mac Mini über eine Thunderbolt-Schnittstelle mit der es an den gleichnamigen Monitor angeschlossen werden kann. Das Thunderbolt-Display stellt Bilder mit eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln gestochen scharf dar. Der Monitor verfügt außerdem über zwei USB 2.0-Anschlüsse, Firewire 800 und einen Anschluss für Gigabit-Lan. Mit den 49,1 x 65 x 20,7 Zentimetern und 10,8 Kilogramm ist der Monitor kein Leichtgewicht. Zu dem Gewicht passt auch der Preis von etwa 1000 Euro. (Bild: Apple)

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Statt USB 3.0 verfügt der Mac mini über eine Thunderbolt-Schnittstelle, mit der er an das "Thunderbolt-Display" angeschlossen werden kann. Der Monitor stellt Bilder mit eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln dar. Der Bildschirm verfügt außerdem über zwei USB-2.0-Anschlüsse, Firewire 800 und einen Anschluss für Gigabit-LAN. Mit seiner Größe von 49 x 65 x 21 Zentimetern und knapp 11 Kilogramm Gewicht ist der Monitor alles andere als zierlich. Zu den stattlichen Maßen passt auch der recht hohe Preis von etwa 1000 Euro. (Bild: Apple)