Wetter
Wetter
Der heiße Sommer wird kurzzeitig von einem Tief unterbrochen – gerade für den waldbrandgefährdeten Osten eine Erholung! Am Freitag kommen deutschlandweit kräftige Regenschauer, Gewitter und Sturmböen vor.
Italien leidet unter gefährlichem Wassermangel, seit Wochen hat es nicht geregnet – mit Folgen. Steht Deutschland vor einer vergleichbaren Lage?
Die Hitzewelle des vergangenen Wochenendes ist gerade überstanden, da kündigt sich schon die nächste an – und die führt auch zu Starkregen und Unwettern, wie diese Animation zeigt.
Eine Hitzewelle rollt über Europa und wird in den kommenden Tagen auch viele Regionen in Deutschland betreffen. Eine Animation zeigt, wo Gewitter drohen und wo in dieser Woche die 40-Grad-Marke geknackt wird.
Ein besonderes Naturschauspiel, das Menschen weltweit beobachten konnten: Der Erdbeermond, der in diesem Jahr gleichzeitig ein Supermond ist. Hier einige der beeindruckenden Bilder.
Was sind die besten Energiequellen der Zukunft und wie nutzen wir sie? Eine praktische Lösung hat Klimaexpertin Michaela Koschak parat. Ein Projekt in drei Teilen steht schon vor der Tür.
Die Woche startete mit milden Temperaturen. Diese Abkühlung wird sich fortsetzten, und sich auch in Schauern und Gewittern zeigen. Doch die nächste Hitzewelle rollt schon auf uns zu, wie eine Wetteranimation zeigt.
Der Juni begann mit durchwachsenem Wetter: Regen und Stürme zogen durch Deutschland und brachten auch kühle Luft. Jetzt wird es wieder richtig warm – jedoch nicht überall.
Nach einem heißen Pfingstwochenende mit regionalen Gewittern kühlt es sich in dieser Woche merklich ab. Viel Wind und Schauer werden erwartet. Doch es gibt auch Gebiete, die sonnig bleiben.
Der Mai beeindruckte mit viel Sonne und hohen Temperaturen. Das ist erst einmal vorbei. Das Wochenende startet wechselhaft – an einem Tag soll es sogar Sturmböen geben.
Das lange Himmelfahrtswochenende steht vor der Tür. Doch mit dem Hochsommerwetter ist es erst einmal vorbei. Doch der Tiefpunkt wartet erst am Wochenende auf uns.
Das Wochenende war nach den schweren Unwettern am Freitag ruhig. Doch in der neuen Woche nähert sich bereits ein weiteres Tiefdruckgebiet und bringt lokal starke Schauer und Gewitter.
Ein starkes Unwetter hat besonders in Ostwestfalen für schwere Schäden gesorgt. Sogar Tornados wurden bestätigt. Einer zerstörte Teile Paderborns, wie auf Videos zu sehen ist.
Brisante Wetterlage über Deutschland: Dieser Strömungsfilm zeigt Ihnen im Zeitraffer oben rechts im Bild den Niederschlag für die kommenden Tage.
Turbulentes Wetter wartet auf uns: Zum Start in die neue Woche kracht es in weiten Teilen des Landes samt ordentlich Niederschlag. Trotzdem wird es schon sommerlich – und dann sogar so richtig heiß.
So viel ist sicher: Ein Tag am Badesee dürfte in vielen Regionen an diesem Wochenende genau das Richtige sein. In manchen Gegenden wird sogar wieder die 30-Grad-Marke erreicht.
Nach einem durchwachsenen Start in den Mai dürfen sich weite Teile Deutschlands auf sommerliches Wetter freuen. Doch während es in einigen Regionen richtig heiß wird, drohen in anderen Gebieten heftige Gewitter.
Zum Wochenstart bringt der Mai-Sommer viel Sonnenschein – und Temperaturen bis zu 30 Grad. Doch bald könnte sich das Wetter wieder ändern, es werden kräftige Schauer erwartet.
Die Zeichen stehen auf Frühsommer. War es zuletzt noch eher wechselhaft im Mai, könnten schon bald Hochdruckgebiete für hohe Temperaturen sorgen. Die Wetteraussichten für die kommenden Tage im Video.
Der Frühling verwöhnt am Wochenende weiter Teile des Landes. In anderen Regionen sorgt ein Höhentief aber für verstärkt wechselhaftes Wetter. Dabei kann viel Niederschlag in kurzer Zeit fallen.
Die nächste Woche beginnt, wie die jetzige endet: wechselhaft. Doch bald setzt sich in einigen Regionen Deutschlands setzt die Sonne wieder durch – milde Temperaturen werden erwartet.
Es wird ungemütlich in Deutschland. Ein Tiefdruckgebiet sorgt für Schauer und teils sogar kräftige Gewitter. Ab der Wochenmitte könnte sich das dann wieder ändern.
Der April macht was er will – auch am am Wochenende. Das bedeutet für Deutschland sehr wechselhaftes Wetter. Einige Gebiete müssen auch mit Gewittern rechnen.
An den Feiertagen wird es in einigen Teilen Deutschlands merklich kälter – doch das gilt nicht überall. In anderen Regionen soll sogar die 20-Grad-Marke geknackt werden. Die Vorhersage im Video.
Die vergangene Tage waren kalt, grau und in manchen Regionen sogar schneereich. Doch nun könnte es in einigen Gebieten frühlingshaft werden: Teilweise werden sogar mehr als 20 Grad erwartet.
Die neue Woche wird typisch April abwechslungsreich. Vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands bleibt es kalt. Aus dem Norden kommt eine Warmfront herein.
Ein später Winter zieht nach den ersten schönen Frühlingstagen über Deutschland hinweg. Und noch ebben Schnee, Frost und Kälte auch nicht ab. Im Gegenteil, wie Wettermodelle zeigen.
Das schöne Frühlingswetter ist vorerst vorbei. Ein Tiefdruckgebiet sorgt für kühlere Temperaturen in ganz Deutschland. In einigen Regionen wird sogar Schnee erwartet.
Ein stabiles Hochdruckgebiet bestimmte zuletzt das Wetter über Deutschland. Doch damit ist ab Dienstag Schluss. Eine Kaltfront bringt Niederschlag – und lässt die Höchsttemperaturen mancherorts in den einstelligen Bereich fallen.
Nicht nur im Kalender beginnt der Frühling ab dem 20. März. Auch bei den Temperaturen dürfen wir uns in Deutschland auf tolle Tage freuen. In einer Region ist aber Vorsicht geboten.
Der Hochdruckeinfluss dominiert in Deutschland – somit könnte der März einer der sonnenscheinreichsten überhaupt werden. Doch in einigen Regionen wird es vorerst ungemütlich.
Am Dienstag war es in einigen Teilen Deutschlands bereits zu sehen, doch nun zieht Saharastaub auch über weitere Landesteile. Wo es zum eindrucksvollen Wetterphänomen kommt, sehen Sie in der t-online-Wetteranimation.
Viel Sonnenschein hat Deutschland in der letzten Woche beglückt. Ein kleines Tief bringt in der neuen Woche nun mehrere Schauer mit sich. Doch die sind auch nötig.
Seit Tagen strahlt die Sonne über Deutschland und lässt endlich Frühlingsgefühle aufkommen. Aber werden wir auch mit einem ebenso schönen Wochenende belohnt?
Mit viel Sonne und wenig Wolken ist der März gestartet. Doch auf einen baldigen Start des Frühlings ist dennoch nicht zu hoffen. Im Gegenteil: In manchen Region kann es sogar schneien.
Nach einigen Sonnenstunden am Wochenende sorgt Hoch "Jannis" nun für noch mehr schönes Wetter. In der Nacht kann es aber noch immer sehr frostig werden.
Ein Ende des Winters ist in Sicht: Auch, wenn die Temperaturen wenig frühlingshaft sind, dürfen wir uns auf etwas Sonnenschein am Wochenende freuen – zumindest in einigen Regionen.
Erst "Ylenia", dann "Zeynep" und jetzt "Antonia": Die Serie schwerer Stürme geht weiter und dürfte vielen Menschen in Deutschland eine unruhige Nacht gebracht haben. Heftige Böen hatten zahlreiche Bäume umstürzen lassen, in einigen Regionen kam es zu Überschwemmungen.
Das Sturmtief "Zeynep" hat in weiten Teilen Deutschlands zahlreiche Schäden verursacht. Auf der Nordseeinsel Wangerooge zeigen sich die Folgen vor allem am Strand. Denn von dem ist nach dem heftigen Winden kaum noch etwas übrig.
Mindestens neun Menschen sind am Freitag in Deutschland und anderen Ländern durch das Orkantief "Zeynep" ums Leben gekommen. In Hamburg und Schleswig-Holstein richtete der Sturm aber wohl weniger Schaden angerichtet als befürchtet.
In Großbritannien wütet Sturmtief "Eunice", das in Deutschland "Zeynep" getauft wurde. Vor Ort kommt es zu heftigen Szenen: Menschen werden zu Boden gezwungen, das Dach einer großen Arena ist zerstört.
Das Sturmtief "Ylenia" hat die Hauptstadt fest im Griff. Die Feuerwehr rückte zu über 600 Einsätzen aus.
Das Extremwetter der vergangenen Tage ist in vielen Teilen des Landes noch deutlich sichtbar. Doch ein weiterer Orkan ist schon in Sicht – und der hat es in sich. Das t-online-Wetterradar zeigt, wo sogar Hochwasser drohen.
Gleich zwei Sturmtiefs fegen in den kommenden Stunden über Deutschland. Gewitter und Orkanböen sind angekündigt. t-online-Wetterexpertin Michaela Koschak erklärt, was auf Sie zukommt.
Sonne ade, es wird vielerorts ungemütlich: Statt knackiger Temperaturen lauert der Winter mit neuen Niederschlägen auf. Nach dem Regen kommen kräftige Böen – mit gefährlichen Spitzengeschwindigkeiten.
Ein frühlingshaftes Wochenende liegt hinter uns: In den meisten Regionen Deutschlands ließ sich die Sonne ungewöhnlich viel blicken. Doch damit ist schon wieder Schluss, denn jetzt droht Sturm und Regen.
Während am Freitag noch winterliches und wechselhaftes Wetter dominiert, ist der Ausblick aufs Wochenende erfreulich: Am Samstag kündigt sich viel Sonne fürs ganze Land an.
Viele Wechsel in den kommenden Tagen: Die Temperaturen steigen in ungewöhnliche Regionen. Doch eine Kaltfront bringt einen erneuten Wetterumsturz – in einigen Gebieten gibt es dann auch Schnee.
Die neue Woche bringt mit Hochdruckgebiet "Holm" milde Temperaturen, aber auch einige Herausforderungen: In einigen Gebieten drohen kräftige Schauer und große Schneemengen. In anderen könnte es zu Hochwasser kommen.