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Cyberangriff auf russisches Verteidigungsministerium
Anonymous: Die Hackergruppe ist dafür bekannt, dass ihre Mitglieder nicht bekannt sind und allenfalls mit Guy Fawkes-Maske auftreten. (Symbolfoto)

Vor zehn Jahren übernahm Facebook die Fotoplattform Instagram, zwei Jahre später folgte der Chatdienst WhatsApp. Das US-Kartellamt versucht den Konzern zu zerschlagen – und fährt einen Etappensieg ein. 

Die FTC wirft Facebook unter anderem eine Monopolstellung im Markt für Online-Netzwerke vor.

YouTube muss den Videokanal des rechtskonservativen Blogs "Achse des Guten" von Henryk M. Broder wiederherstellen. Die Umstände der Löschung nach einem Corona-Video werfen Fragen auf.

Henryk M. Broder: Der Publizist ist einer der Köpfe des Blogs "Achse des Guten". Das Portal ist erfolgreich gegen die YouTube.Sperrung vorgegangen.
  • Lars Wienand
Von Lars Wienand

Es ist nicht der erste Entlassungsskandal bei Apple: Das Unternehmen soll einer Mitarbeiterin gekündigt haben, nachdem diese auf Missstände hingewiesen hat. Sie ist Mitglied der #AppleToo-Bewegung.

Apple Store in New York: Die #AppleToo-Bewegung will auf Missstände im Unternehmen aufmerksam machen.

Der Tech-Gigant geht neue Wege: Künftig soll es Leugnern des Klimawandels nicht mehr möglich sein, mit der Suchmaschine Geld zu verdienen. In der Vergangenheit hatte der Konzern allerdings weniger Berührungsängste.

Google-Entwicklungszentrum in München: Klimawandel-Leugner sollen künftig über die Plattform kein Geld mehr verdienen können. (Archivfoto)

Verschwörungsprediger Attila Hildmann hat ein Kopfgeld auf "Anonymous" ausgesetzt, Twitter den Account des Hacker-Kollektivs gesperrt. Nun setzt sich die Gruppe mit einem raffinierten Trick zur Wehr.  

Anonymous: Die Hackergruppe ist dafür bekannt, dass ihre Mitglieder nicht bekannt sind und allenfalls mit Guy Fawkes-Maske auftreten. (Symbolfoto)
  • Lars Wienand
Von Lars Wienand

Facebook hat ein neues Verfahren entwickelt, um weltweit "schädliche Netzwerke" von seiner Plattform zu verbannen. Den ersten Fall hat der Internet-Konzern in Deutschland identifiziert: die umstrittene "Querdenken"-Bewegung.

Eine Querdenken-Veranstaltung in Karlsruhe: Viele Kanäle der Bewegung auf Facebook wurden durch das Netzwerk gelöscht. (Archivfoto)

Attila Hildmann steht vor dem Nichts: Nach seiner Existenz in Deutschland verliert er jetzt auch die im Netz. Sein engster Berater hat ihn verraten und ihn quasi abgeschaltet.

An der Seite von Hildmann: Kai E. war von Sommer 2020 an der engste Vertraute des selbsternannten "Kriegers". Gemeinsam flohen sie in die Türkei.
  • Lars Wienand
Von Lars Wienand

Cyberattacken gehören schon beinahe zum Alltag. Im Interview erklärt Sicherheitsexperte Michael Wiesner, warum die Politik das Thema nicht angeht und was uns in Zukunft noch drohen wird.

Symbolische Darstellung eines Hackerangriffs auf kritische Infrastruktur: Experten zufolge müssen Politiker das Thema Cybersicherheit ernster nehmen.
Von Ali Vahid Roodsari

Mit der Chatkontrolle will die EU alle Kommunikation auf Kindesmissbrauch scannen. Piraten-Politiker Patrick Breyer warnt im Interview vor Massenüberwachung und dem Schaden für Unschuldige.

Eine Überwachungskamera (Symbolbild): Die EU hat Firmen wie Facebook oder Google erlaubt, unverschlüsselte Chats und E-Mails aller Bürger zu durchleuchten.
Von Ali Vahid Roodsari

Das Buch "Inside Facebook" liefert einen Einblick in eines der größten Unternehmen der Welt. Im Interview berichten die Autorinnen, wie die Facebook-Maschinerie funktioniert und wie gefährlich sie wirklich ist. 

Mark Zuckerberg: Laut dem Buch "Inside Facebook" hat der 37-Jährige noch viel Macht im Facebook-Konzern.
  • Jan Moelleken
Von Jan Mölleken

Die EU möchte private Nachrichten aller Nutzer von Facebook, Google und Co automatisiert durchleuchten lassen. Als Grund wird der Schutz von Kindern genannt. Kritiker warnen vor Folgen für die Bürger.

Der Facebook-Messenger (Symbolbild): Anbieter sollen unverschlüsselte Nachrichten durchleuchten.

Den E-Perso gibt es schon länger – doch sein Einsatz ist nicht ganz einfach. Nun hat der Bundesrat beschlossen, dass Bürger sich künftig auch per Smartphone oder Tablet ausweisen können.

Eine Frau mit Smartphone (Symbolbild): Bürger sollen sich bald per Smartphone ausweisen können.

In Namen des Jugendschutzes wollen Behörden schon seit längerem gegen Erotikseiten vorgehen. Einem Medienbericht zufolge sollen Anbieter von Betriebssystemen in Zukunft Filter installieren.

Symbolische Darstellung für eine Erotikseite: Jugendschützer gehen seit längerem gegen solche Seiten vor.

Die Bedrohungen durch Hackerangriffe nehmen stetig zu. Die EU-Kommission will nun gezielt vorgehen und künftig Cyberattacken mit einer eigenen Einheit schneller erkennen und bekämpfen.

Symbolische Darstellung für einen Hackerangriff: Die EU will eine Einheit gegen Cyberangriffe aufbauen.

Der Streit mit Epic Games ist noch nicht entschieden. Könnte die EU Apple zwingen, sich für andere App-Anbieter zu öffnen? Nur mit schweren Folgen für den Datenschutz, argumentiert das Unternehmen.

Apple stellt sich mit einer Warnung vor negativen Folgen für Verbraucher gegen Teile der EU-Pläne für neue Regeln im Digital-Geschäft.

Die digitale Pandemiebekämpfung in Deutschland sei "doch zum Schämen", so das Urteil von Charité-Vorstandschef Heyo Kroemer. Bundesgesundheitsminister Spahn nimmt er allerdings in Schutz.

Das Logo der Charité: Charité-Vorstandschef Heyo Kroemer klagt über Digitalisierung im Gesundheitssystem.

Der Messenger Telegram gehört mit hunderten Millionen Nutzern zu einem der beliebteren Chat-Dienste. Nun will das Justizministerium gegen den Dienst vorgehen. Grund dafür ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz.

Das Logo von Telegram auf einem Smartphone: Das Justizministerium will gegen den Messenger vorgehen.

Ex-Präsident Donald Trump wollte während seiner Amtszeit gegen chinesische Apps wie TikTok oder WeChat vorgehen. Nun hat Biden Trumps Sanktionen gestoppt – aber dafür einen anderen Erlass beschlossen.

Das Logo von TikTok: Donald Trump wollte die App in den USA verbieten.

Google hat eigene Technologien, die unter der Marke Ad Manager angeboten werden, eine Vorzugsbehandlung gewährt. Der Internetriese muss nun sehr tief in die Tasche greifen und kündigt Besserung an.

Das Google-Logo auf einem Smartphone.

Der frühere US-Präsident Donald Trump wird so bald nicht wieder auf Facebook präsent sein können. Sein Account bleibt bis Anfang 2023 gesperrt. Wie es danach weitergeht, ist unklar.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump: Facebook will ihn bis mindestens Anfang 2023 sperren.

Google rückt erneut in den Fokus der Kartellwächter. Vor allem das relativ neue Angebot "News Showcase" steht nun im Blickpunkt. Sind die Vertragsbedingungen für die Verlage diskriminierend?

Das Logo von Google: Das Unternehmen ist im Fokus der Kartellwächter.

Wer im Ausland ein Auto mieten will oder sonst irgendwie sein Alter nachweisen, braucht entsprechende Dokumente. Mithilfe eines digitalen Identitätsnachweises will die EU Bürgern bald eine weitere Möglichkeit geben.

Margrethe Vestage und Thierry Breton: EU-Länder sollen künftig dazu verpflichtet sein, ihren Bürgerinnen und Bürgern einen digitalen Identitätsnachweis zur Verfügung zu stellen.

Welche Auswirkung hat der coronabedingte Digitalisierungsschub im Bildungssystem? Ein Studie sieht Mängel bei der technischen Ausstattung und warnt vor einer Kluft zwischen den Schulen.

Schülerinnen arbeiten in einem Klassenraum einer Grundschule an Computern: Die technische Ausstattung an vielen Schulen ist mangelhaft.

Die Urheberrechtsreform hat die nächste Hürde genommen. Der Bundesrat hat das umstrittene Gesetz am Freitag gebilligt. Ab dem 7. Juni gelten damit voraussichtlich neue Regeln im Internet. 

Ein Musikproduzent arbeitet am Rechner: Für Urheber, Internetnutzer und Plattformbetreiber wird es voraussichtlich ab 7. Juni neue Regeln zum Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken geben.

Viele deutsche Medien pflegen eine Hassliebe zu Facebook: Das soziale Netzwerk sorgt für Reichweite und für Einnahmen. Doch taugt es auch als verlässlicher Partner? 

"Bild"-Nachrichten bei Facebook: Der Axel-Springer-Verlag zählte zu den schärfsten Kritikern von Facebook. Jetzt wollen beide Konzerne kooperieren.
Von Laura Stresing

Als die CDU im Januar ihren neuen Vorsitzenden wählte, wurde der Online-Parteitag Ziel eines Hackerangriffs. Ähnliche Risiken drohen auch der Bundestagswahl. Bundeswahlleiter und Sicherheitsbehörden wappnen sich.

Ein Mann schreibt auf der Tastatur eines Laptops (Symbolbild): Behörden warnen vor Attacken vor der Bundestagswahl.

Schon lange wird über eine Reform des Urheberrechts verhandelt. Nun hat der Bundestag ein Gesetz dazu beschlossen. Die Entscheidung bleibt nicht ohne Kritik.

Demo gegen Upload-Filter in Berlin 2019: Der Bundestag hat die Urheberrechtsreform beschlossen.

Die Verschlüsselung in Chatdiensten wie WhatsApp ist Behörden in vielen Ländern schon seit Jahren ein Dorn im Auge. Nun wird in Deutschland versucht, eine rechtliche Grundlage für den Zugriff auf Chats zu schaffen.

Das Logo von WhatsApp (Symbolbild): Union und SPD halten es für notwendig, dass der Verfassungsschutz in Zukunft nicht nur SMS mutmaßlicher Extremisten mitlesen kann, sondern auch verschlüsselte Chats etwa in WhatsApp.

Weil Donald Trump bei Facebook und Twitter gesperrt wurde, startete er seine eigene Plattform. Posts darauf konnten seine Anhänger über ihre Konten in sozialen Netzwerken teilen. Doch jetzt schreitet Twitter ein.

Donald Trump (Archivbild): Der ehemalige US-Präsident kommuniziert nun über seine eigene Webseite.

Im Januar sperrte Facebook nach dem Sturm auf das US-Kapitol den amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump aus. Ob die Konten dauerhaft gesperrt bleiben, will Facebooks Aufsichtsgremium am Mittwoch verkünden. 

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump: Ob Trumps Profil dauerhaft gesperrt bleibt, will Facebooks Aufsichtsgremium am Mittwoch bekanntgeben.

Wer frustriert über Ruckel-Streams ist, kann sich auf ein neues "Recht auf schnelles Internet" freuen – vorausgesetzt, er lebt auf dem Land und hat bisher eine sehr miese Verbindung. Denn wirklich schnell wird es trotzdem nicht.

Abgeordnete im Bundestag: Am Donnerstag war das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz Thema.

Fast wäre die digitale Wahl von Armin Laschet an der mangelhaften Digitalisierung gescheitert. Hätte die Partei mal auf die Frau gehört, die das Problem vor genau 20 Jahren benannte: Angela Merkel.

Ist sie schon drin? Die damalige CDU-Vorsitzende Angela Merkel beim Yahoo-Besuch. Die Politik habe Nachholbedarf im Umgang mit dem Internet, sagte sie 2001.
  • Lars Wienand
Von Lars Wienand

Der Bund will das Urheberrecht an die digitale Zeit anpassen. Das Justizministerium verspricht, die Interessen von Urhebern, Plattformen und Nutzern ausgewogen zu berücksichtigen. Doch viele stoßen sich an Details.

Apps verschiedener Social-Media-Plattformen: Das Urheberrecht soll stärker auf das Internet zugeschnitten sein.

Wer eine Website besucht, muss fast immer ein Cookie-Banner wegklicken – und das regelmäßig. Unions-Politiker wollen das nun beenden – mit neuen Regelungen für Browseranbieter.

Ein Symbolbild für Cookies im Internet: Digitalpolitiker wollen per Gesetz Datenschutz-Anfragen auf Websites überflüssig machen.

Unter welchen Umständen dürfen Sicherheitsbehörden auf Bestandsdaten von Handy- oder Internetnutzern zugreifen? Das Verfassungsgericht verlangte Präzisierungen. Nun gibt es einen Kompromiss.

Der Menüpunkt "Datenschutz" ist in den Einstellungen eines iPhones zu lesen: Bundestag und Bundesrat haben eine Einigung über neue Zugriffsregeln für die Daten von Handynutzern erzielt.

Signal gilt als beliebte und besonders sichere Alternative zu WhatsApp. Nun wurde der Messenger aber in China gesperrt. Es ist nicht die erste Social-Media-App, die in dem Land nicht erreichbar ist.

Das Logo von Signal: Der Messenger gilt als beliebte Alternative zu WhatsApp.

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