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Trauermücken: dauerhaft vertreiben
Große Winkelspinne: loswerden
Waschbären: vertreiben
Hotensien: schneiden und pflegen
Amarylis: Pflege und umtopfen
Gartenhaus: Genehmigung und Busgelder
Nazissen: pflanzen und Pflege
Mäuse im Haus: bekämpfen
Rasen: Fehler beim vertikutieren
Katzenkot im Garten: was hilft?
Der falsche Standort, zu wenig oder zu viel Wasser oder ein ungeeigneter Dünger können bei Tomaten zum Ernteausfall oder Eingehen der Pflanze führen. Experten nennen die wichtigsten Tipps.
Der Koi ist eine Karpfenart, die weltweit viele Anhänger hat, denn kein anderer Teichfisch ist so wertvoll wie dieser Fisch.
Jedes Jahr überleben viele Bienenvölker den Winter nicht. Das Insektensterben kann zu einem großen Problem werden. Tipps, wie Sie den einheimischen Bienen helfen können.
Wenn sich Ameisen im schönen und mühsam gepflegten Rasen einnisten, ist das besonders ärgerlich. Sie zu bekämpfen, bedeutet meist viel Aufwand. Oder klappt es auch mit einem einfachen Hausmittel?
Für Menschen sind sie kleine grüne Oasen, doch für Haustiere kann das Knabbern an so manchem Gewächs tödlich enden. Was Tierhalter über Zimmerpflanzen wissen müssen.
Wer im eigenen Garten Hühner hält, hat immer frische Eier. Selbst Essensreste lassen sich in Eier verwandeln. Damit es keinen Streit mit den Nachbarn gibt, sollten Sie aber einiges beachten.
Im Supermarkt sehen sie knackig, frisch und lecker aus, doch nach ein paar Tagen in der Wohnung gehen sie ein: Wie bleiben Kräuter auch nach dem Kauf noch frisch? Den Trick erfahren Sie in unserem Video.
Sparen lässt sich oft gerade mit Sachen, die man eigentlich wegwerfen möchte. Im Garten etwa mit Laub, Rasen- und Staudenschnitt...
Obwohl sie Flügel haben, fliegen sie nur sehr schwer und langsam – dabei ist ein lautes Brummen zu hören. Kurios ist bei diesem Insekt auch, dass es nur sehr kurz lebt.
Es klingt erst mal merkwürdig: Gärtner sollen Knospen opfern. Doch um mehr von der folgenden Blüte zu haben, ist beim Staudenrückschnitt Chelsea Chop genau das gefragt.
Er ist Blattlausjäger und Glückssymbol: der Marienkäfer. Und doch gibt es immer noch viele Mythen rund um den gepunkteten Krabbler, der beißen und giftig sein soll. Wir klären auf.
Sie gehört zu den ältesten Nutzpflanzen. Zudem findet man einige verwandte Arten besonders oft in Bauerngärten. Was viele nicht wissen: Hierzulande ist der Anbau dieser Pflanze ohne Erlaubnis strikt verboten.
Er ist im Garten oder als städtisches Grün beliebt: der Feldahorn. Dabei punktet er im Frühling mit Blüten und im Herbst mit farbigem Laub sowie den sogenannten Nasenzwickern.
Er ist immergrün, schnell wachsend und ein guter Sichtschutz: der Bambus. Zudem bringt das Süßgras einen Hauch von Exotik in den Garten oder auf die Terrasse. Das sollten Sie über die Pflanze wissen.
Der Marienkäfer ist schon länger als Blattlausjäger bekannt – doch es gibt ein weiteres Insekt, das gegen die Schädlinge helfen kann. So locken Hobbygärtner den Nützling auf ihr Grundstück.
Feinster Gartenhumus ist auch in einer Stadtwohnung möglich – kleine Kompostwürmer können Abfälle schon in kurzer Zeit verwandeln. Worauf Sie beim Kauf und Standort achten müssen.
Wenn Sie im Frühjahr eine erschöpfte Hummelkönigin entdecken, sollten Sie Ihr unbedingt helfen. Häufig retten Sie damit nicht nur ein einzelnes Tier, sondern ein ganzes Hummelvolk. Warum das so ist, erfahren Sie hier.
Eingegrabener Katzenkot in Blumenbeeten kann ein Ärgernis sein. Doch was kann man vorbeugend gegen Katzenkot im Garten tun? Wir stellen Ihnen Methoden vor, mit denen Sie die Streuner artgerecht vertreiben können.
Äußerlich sind nur schwer Unterschiede auszumachen. Daher greifen viele zu Billig-Modellen. So erkennen Sie gute Gartenschläuche, die knicksicher, verdrehsicher und trittsicher sind.
Mit einer Gartensteckdose können Sie einfach und bequem nicht nur elektrische Gartengeräte und Werkzeuge nutzen. Auch der Elektrogrill profitiert von dem Stromanschluss im Freien – wenn dieser sicher ist.
Erdbeeren verderben schnell. Daher ist es wichtig, dass sie schon in der Zeit, in der die Pflanzen heranreifen, vor Feuchtigkeit und damit...
Wenn am Buchsbaum nur noch ein braunes Gerippe übrig ist, hat der Zünsler zugeschlagen. Der Schädling ruiniert die Bäume in kurzer Zeit, wenn er nicht rechtzeitig gestoppt wird.
Die Heilpflanze sieht zwar aus wie Unkraut, arglos aus Ihrem Garten entfernen sollten Sie sie jedoch nicht. Denn das unscheinbare Kraut ist ein echtes Wundermittel.
Nicht jedem macht es Spaß, jedes Jahr unzählige Stunden im Garten zu buddeln. Trotzdem wollen auch diese Gartenbesitzer es schön haben...
Die üppig blühenden Petunien gehören zu den Klassikern unter den Balkonpflanzen – perfekt für Blumenkästen, Ampeln und Töpfe. Diese Anforderungen an Standort und Pflege sollten aber erfüllt werden.
Erst nach deren Namenstagen Mitte Mai drohen in Deutschland in der Regel keine Fröste mehr. Doch was bedeutet das für das Gärtnern? Hat das uralte Wissen noch seine Gültigkeit?
Auch wenn Asseln keine Schädlinge sondern, im Gegenteil, sogar nützlich sind: Nehmen sie im Hochbeet überhand, kann das lästig werden. Wir verraten wie Sie die Krebstierchen erfolgreich vertreiben
Ein Pfirsichbaum ist ein Obstgehölz, dass auch im deutschen Klima gut wachsen kann. Wichtig dafür sind neben der richtigen Pflege, einem geschützten Standort auch, Erkrankungen zu bekämpfen und vorzubeugen.
Er punktet vor allem mit Form und Farbe seiner Blätter: der Japanische Ahorn. Das macht ihn als Solitär im Vorgarten zum Hingucker. Einige Zwergformen sind zudem für den Steingarten geeignet. Das sollten Sie beachten.
Das Bild im Onlineangebot und auf dem Etikett im Handel sieht toll aus, aber zu Hause entwickelt sich mancher Pflanzenkauf nicht so prächtig...
Sie geben keinen Laut von sich und trotz ihrer großen Zahl sind sie eher unauffällig. Dutzende Regenwürmer pro Quadratmeter pflügen die Erde...
Auch unter Zigtausend Schönen gibt es die Schönsten: Das ADR-Siegel und die Wahl zur "Rose des Jahres" zeichnen Sorten der Königin der Blumen aus – und sind damit eine Kaufhilfe für Rosenliebhaber.
Pfingstrosen läuten mit ihren prachtvollen weißen bis rosa Blüten den Frühsommer ein. Wie Sie sie pflanzen, pflegen und zurückschneiden und welche Pflege bei kranken Pfingstrosen nötig ist, lesen Sie hier.
Smoken liegt 2022 im Trend. Dafür kommen Räucher-Holzchips zum Einsatz, die Fleisch, Fisch und Gemüse einen besonderen Geschmack verleihen. Räuchertools lassen sich dabei auch selbst herstellen.
Ein Insekt macht Kirschen im Garten besonders zu schaffen: Die Kirschessigfliege. Sie kann die komplette Ernte eines Baums vernichten – und es gibt nur eine Möglichkeit, das zu verhindern.
Wer einen grünen Rasen haben möchte, sollte ihn ab und zu vertikutieren. Dadurch wachsen die Gräser besser und dichter. Der Frühling ist dafür die beste Jahreszeit. Darauf sollten Sie achten.
Insekten im Garten haben einen großen ökologischen Vorteil: Sie bestäuben die Blüten von Obstbäumen und dienen als natürliche Schädlingsbekämpfung. Mit einem Insektenhotel holen Sie sich die Nützlinge in den Garten.
Für eine pralle Blütenpracht ist die richtige Blumenerde wichtig. Wie erkennt man gute Pflanzerde und für welche Pflanzen ist Spezialerde sinnvoll?
Dahlien haben ihre Blütezeit vom Sommer bis in den Herbst. Die genügsame, aber dekorative Blume gibt sich auch mit wenig Platz zufrieden, braucht aber einen ganz speziellen Standort und die richtige Pflege.
Überfüllte Mülleimer in Städten und Komposthaufen im Garten ziehen selbst scheue Füchse an. Wenn Sie das Wildtier aus Ihrem Garten vertreiben wollen, müssen Sie ihm nicht schaden. Was Sie tun können.
Jeder kennt es: Direkt im Eingangsbereich des Supermarkts baut sich mit aller Wahrscheinlichkeit entweder Grillkohle oder Blumenerde auf. Ja klar, das soll zum Kauf verleiten. Aber ist das der einzige Grund?
Fallen Schnecken über die Salatpflanzen und Blumen her, bleibt oft nur nur noch ein löchriges Gerüst übrig. Besonders bei regnerischem Wetter machen sich die Weichtiere über die Gartenpflanzen her.
Der Flieder mit seinem betörenden Geruch ist eine typische Frühlingspflanze. Was Sie beim Schneiden und Pflanzen von Flieder beachten sollten, lesen Sie hier.
Die graugrünen Eukalyptuszweige mit den runden Blättern und dem typischen Hustenbonon-Duft kennen Sie vielleicht aus Blumensträußen. Doch auch als Topf- und Kübelpflanze wird der Eukalyptus Gunnii hierzulande immer beliebter.
Die Dillernte geht von Frühling bis Spätsommer: Erst pflückt man das Grün, später die Blüten und schließlich die Samen. Worauf Sie achten müssen und was sich aus den Pflanzenteilen zaubern lässt, erfahren Sie hier.
Schwieriger Name, farbenfrohe Blätter: Rund ums Mittelmeer rankt die Bougainvillea an fast jeder Hauswand. Jetzt wird der Kletterstrauch auch hier immer beliebter. Die gute Nachricht: Er braucht wenig Pflege.
Kaum eine Blume ist so bekannt und symbolträchtig wie das Edelweiß. Dabei können Sie die unter Naturschutz stehende Pflanze auch in Ihrem eigenen Garten ideal pflanzen. Was ist dabei zu beachten?
Normalerweise tragen Orchideen ihre prächtigen Blüten mehrere Wochen lang, bevor sie welken und abfallen. Verliert die Pflanze die Blüten eher oder bereits als Knospen, können Pflegefehler schuld sein.
Mit ihren dornigen Blättern machen sich Disteln im Garten oder auf der Wiese nicht nur Freunde. Doch schön anzusehen sind sie – vor allem die Kugeldistel –, weshalb die Blumen gerne getrocknet werden.