Foto-Show: Diese Beamer machen Flachbildfernsehern Konkurrenz

Bereits ab 600 Euro gibt es Acers lichtstarken DLP-Projektor H6520BD. Er bietet 3500 Lumen, was für einen Heimkino-Beamer mehr als ordentlich ist. Er eignet sich auch gut für mobile Einsätze, da er kompakt ist und nur 2,5 Kilo wiegt.

Mit vielen Schnittstellen kommt der Optoma HD50 (ab 1300 Euro) auch mit älterem Equipment gut zurecht. Analoge Quellen sind nach wie vor willkommen, da neben den beiden HDMI-Buchsen auch ein Komponenten- und sogar ein Composite-Eingang auf der Rückseite prangen. Da er für sämtliche Projektionsarten ausgelegt ist, kann er an der Decke oder sogar als Rückprojektor hinter der Leinwand angebracht werden.

Der BenQ TH682ST (ab 750 Euro) ist ein so genannter Kurzdistanzprojektor: Knapp vor der Leinwand aufgestellt kann er dennoch große Bilder projizieren. Ihm genügt ein Abstand von gerade mal einem Meter vor der Leinwand für eine Bilddiagonale von 170 Zentimetern – ohne nennenswerte Verzerrungen.

Sonys VPL-VW300ES (ab 6900 Euro) kann Filme mit der neuen Super-Auflösung Ultra-HD auf die Wohnzimmerwand projizieren. Er ist besonders gut für abgedunkeltes Heimkino geeignet.

Deutlich günstiger als der Sony ist der Epson EH-TW6600W (ab 1600 Euro), der trotz großer Lichtausbeute angenehm leise arbeitet und neben zwei HDMI-Schnittstellen auch noch analoge Video-Buchsen bereitstellt.