Der neue M1-iMac im Test: Dünn, bunt und mächtig schnell

Vorne etwas blasser, hinten knallige Farbtöne. Wer mag, kann sich mit den neuen iMac-Modellen bunte Farben ins Büro holen.

Finger drauf zum Entsperren oder bezahlen. Apples Fingerabdrucksensor Touch ID steckt nun auch im Keyboard der teureren iMac-Modelle.

Mit dem neuen M1-Chip soll der iMac weniger Strom verbrauchen und doch leistungsfähiger sein als bisherige Modelle mit Chips von Intel.

Endlich Full HD: Apple folgt der neuen Zeit und baut im neuen iMac bessere Kameras für mehr Bildqualität während der Videokonferenz ein.

Hier fließt nicht nur Strom durch, auch der Datenstrom des lokalen Netzwerks kann durch das geflochtene Kabel in den iMac geleitet werden.

Einfach nur Silber war gestern. Neben dem Alu-Look gibt es nun noch sechs weitere Farbtöne für das neue iMac-Modell mit 24 Zoll Bildschirmgröße.

Der neue iMac ist 11,5 Millimeter dick. Gar nicht mal so viel für einen Bildschirm, in dem auch noch ein Computer steckt.

Einschalten mit Links: Der Ein-Aus-Schalter sitzt auf der Rückseite des iMac-Gehäuses.

Ganz schön blau! Die neuen iMacs werden auch in bunten Farben angeboten.

Nur noch ein Kabel: Das Netzkabel in den teureren iMac-Modellen liefert Strom und Daten durch einen Kabelstrang.

Das Netzteil ist gleichzeitig auch der Netzwerkadapter für den neuen iMac. Und dann gibt es noch vier Anschlussbuchsen im USB-C-Format. Zwei davon beherrschen den Thunderbolt-3-Standard.

Vorn mit schmalem weißen Rand und dezenter Farbe: Der iMac in 24 Zoll Größe hat ein neues Design.