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Was uns am Xiaomi Mi Note 10 gefällt – und was nicht


Was uns am Xiaomi Mi Note 10 gefällt – und was nicht

Xiaomi Mi Note 10
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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Das Xiaomi Mi Note 10 ist ein Mittelklasse-Smartphone mit Spitzenkamera. Wir haben sie uns genauer angesehen.

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Der Fingerabdrucksensor ist im Display integriert und reagiert auf Berührung mit einem Farbfeuerwerk.

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Das Xiaomi Mi Note 10 ist deutlich dicker und schwerer als das iPhone 11 Pro (rechts im Bild). Das liegt vor allem am großen Akku. Aufgrund des großen Energiebedarfs des Mi Note 10 beträgt die Laufzeit trotzdem keine zwei Tage. Der Display ist an den Seiten gekrümmt, was interessante Lichteffekte bewirkt, beim Videos gucken aber stört.

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In Sachen Display-Qualität liegen Welten zwischen dem Xiaomi Mi Note 10 (links) und dem iPhone 11 Pro (rechts) – obwohl beide einen OLED-Bildschirm nutzen.

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Das Besondere an dem Smartphone sind die fünf Kameralinsen auf der Rückseite. Es ist die erste Penta-Cam mit einer Auflösung von bis zu 108 Megapixel auf dem Markt.

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In der Kamera-App stehen fünf verschiedene Einstellungsgrößen zur Verfügung: Makro, Ultraweitwinkel, Weitwinkel, zweifacher Zoom und fünffacher Zoom. Um hochauflösende Bilder aufzunehmen, muss der Nutzer in den 108-MP-Modus wechseln. Die Standardauflösung beträgt 27 MP. Auch das ist beachtlich.

Allerdings macht der 108-MP-Modus nur bei sehr guten Lichtverhältnissen Sinn. Diese Weltkarte (rechts) wurde bei normaler Zimmerbeleuchtung fotografiert. Beim Zoom hinein (links) zeigt sich, was eine hohe Auflösung bewirkt.
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Allerdings macht der 108-MP-Modus nur bei sehr guten Lichtverhältnissen Sinn. Diese Weltkarte (rechts) wurde bei normaler Zimmerbeleuchtung fotografiert. Beim Zoom hinein (links) zeigt sich, was eine hohe Auflösung bewirkt.

Kartenausschnitt
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So sieht es aus, wenn man dieselbe Karte mit dem iPhone 11 Pro aufnimmt und hineinzoomt. Das iPhone löst mit 12 MP auf.

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Details aus zwei bis drei Zentimetern Abstand aufnehmen – das geht mit dem Xiaomi Mi Note 10 dank des zusätzlichen Makroobjektivs. Das iPhone 11 beherrscht dafür den Ultraweitwinkel besser.

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Die fünf Kameraobjektive sind untereinander angeordnet. Die beiden Teleobjektive mit 5 und 12 MP sowie der hochauflösende 108-MP-Sensor sind in einem Riegel untergebracht. Darunter befindet sich das Ultraweitwinkel, gefolgt von einer winzig kleinen Makrolinse. Das Design des iPhone 11 Pro mit seiner Triple-Kamera wirkt eleganter.

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Der Kamerariegel steht deutlich hervor. Dadurch kippelt das Smartphone, wenn es auf dem Rücken liegt. Eine beigelegte Hülle gleicht das zum Glück aus.

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Die Position von Makroobkektiv und Ultraweitwinkel ist für Menschen, die gerne im Hochkantformat knipsen unglücklich gewählt: Oft hat man den Finger im Bild.


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