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Checkliste: Das muss Ihr Smartphone können


Checkliste: Das muss Ihr Smartphone können

Touchscreen
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Quelle: imago-images-bilder

Touchscreen: Mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm lässt sich vieles einfacher und schneller bedienen. Vor allem das Surfen im WWW ist via Tastatur eine Qual. Moderne Touchscreen sind kapazitiv, reagieren also auf eine simple Fingerberührung. Resistive Touchscreens sind zwar per Stift bedienbar, aber unkomfortabler.

Smartphone-Betriebssysteme
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Das Betriebssystem entscheidet wesentlich über den Bedienkomfort und die Software-Auswahl. Nach wie vor gibt es Smartphones mit überholten Betriebssystemen, Dazu gehören Windows Mobile 6.5, Android in den Versionen vor 2.3 und Symbian S60 – ein Smartphone mit einem dieser Alt-Systeme ist kein guter Kauf. Zu den modernen System zählen Windows Phone 8, Android 4 und das Apple-eigene iOS 6.

Display-Auflösung
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Je größer das Display, desto höher sollte die Auflösung sein. Eine hohe Display-Auflösung verbessert vor allem die Lesbarkeit von Webseiten. 480 × 320 Pixel gelten bei Displays bis 3,5 Zoll als Minimum. Apple zeigt auf dem 3,5-Zoll-Display des iPhone 4S (links im Bild) sehr gute 960 x 640 Pixel, die besten Android-Handys 1280 × 720 Pixel, Nokia beim N8 (rechts im Bild) immer noch ausreichende 640 × 360 Bildpunkte.

LG Optimus Speed
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Der Prozessor-Takt sollte mindestens 1 GHz betragen, wenn alle Anwendungen flüssig laufen sollen. Optimal ist ein Dual Core Prozessor, wie er zum Beispiel im LG Optimus Speed (Bild) steckt und bei Smartphones ab 300 Euro praktisch schon Standard ist.

Tastatur
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Quelle: Samsung

Smartphones mit Hardware-Tastatur sind die Ausnahme. Vorteil: Die Tasten haben im Gegensatz zur eingeblendeten Tastatur auf einem Touchscreen einen echten Druckpunkt und verdecken nicht das Display. Allerdings machen Volltastaturen das Smartphone schwerer und entweder breiter oder dicker.

GPS-Navigation: Ein GPS-Empfänger sollte auf keinen Fall fehlen. Es gibt viele nützliche Anwendungen, die auf Standortbestimmung basieren und dafür den GPS-Empänger benötigen. Vor allem aber gilt: Ohne GPS kein Navi.
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GPS-Navigation: Ein GPS-Empfänger sollte auf keinen Fall fehlen. Es gibt viele nützliche Anwendungen, die auf Standortbestimmung basieren und dafür den GPS-Empänger benötigen. Vor allem aber gilt: Ohne GPS kein Navi.

WLAN
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Einigen besonders günstigen Smartphones fehlt WLAN, dabei bedeutet der Verzicht Sparen am falschen Ende. Die Datenverbindung über WLAN ist meist schneller und billiger als UMTS, vor allem im Ausland, wo hohe Roaming-Gebühren drohen. WLAN nach Standard IEEE 802.11g ist absolut ausreichend, das schnellere IEEE 802.11n ist nicht notwendig. Allerdings sollte das Smartphone WPA/PSK-Verschlüsselung beherrschen.

Bluetooth
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Unerlässlich ist die Drahtlostechnik Bluetooth. Damit ist komfortables Telefonieren auch dort möglich, wo die Hände für wichtigere Dinge gebraucht werden als zum Halten des Telefons. Mit einer vollwertigen Bluetooth-Implementierung ist auch das Senden und Empfangen von beispielsweise Fotos zu anderen Handys oder zum PC möglich, wenn die Gegenstelle ebenfalls über Bluetooth verfügt.

Anschlüsse
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Nicht alle Anschlüsse, die möglich sind, sind auch nötig. Einen HDMI-Ausgang, um Fotos auf einem Bildschirm auszugeben, werden sicher nur wenige wirklich nutzen. Dagegen ist eine Kopfhörerbuchse im 3,5-Millimeter-Format für alle, die mit ihrem Smartphone Musik hören wollen, unbedingt empfehlenswert. Denn daran lassen sich handelsübliche Kopfhörer anschließen, die besser klingen als der mitgelieferte.

Speicherkarte
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Sehr sinnvoll: Ein MicroSD-Steckplatz kann den integrierten Speicher deutlich erweitern. Außerdem vereinfacht eine Speicherkarte den Datentransfer von und zu anderen Geräten, zum Beispiel zum Übertragen von Fotos und Musik vom und zum heimischen PC.

UMTS-Antennen
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UMTS ist die Voraussetzung für mobiles Surfen im Internet. Mit dem veralteten GPRS wird das Laden der Seiten zur Geduldsprobe, daher sollte UMTS zu den Mindestanforderungen für ein Smartphone zählen. HSDPA beschleunigt die UMTS-Geschwindigkeit nochmal deutlich - Vielsurfer sollten auf HSDPA-Unterstützung achten. (Symbolfoto: imago)

Blitz
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Eine gute Handy-Kamera kann die kleine Kompaktknipse ersetzen. Für wirklich hochwertige Bilder reichen die einfachen Objektive der Smartphones aber nicht aus. Wichtiger als die Megapixelzahl ist der eingebaute Blitz. Ohne Kamera-Blitz sind bei schlechten Lichtverhältnissen oder künstlicher Beleuchtung kaum Fotos möglich. Außerdem gibt es Apps, die mit Hilfe des Blitzes aus dem Smartphone eine Taschenlampe machen.

UKW-Radio
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Die meisten Handys taugen auch als UKW-Radio, Ausnahmen sind zum Beispiel das iPhone oder das Google Nexus. Zu viel erwarten sollte man allerdings nicht. Der Empfang ist oft schlecht, unterwegs überwiegt meistens Rauschen anstatt Musik. Wer trotzdem auf ein integriertes Radio wert legt, sollte darauf achten, dass es mit RDS ausgestattet ist. (Symbolbild: imago)




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