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Windows - die Ahnengalerie: Von Windows 1 bis Windows 8.1


Windows - die Ahnengalerie: Von Windows 1 bis Windows 8.1

Die Verpackung des ersten Windows.
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Quelle: T-Online-bilder

Die Verpackung des ersten Windows – heute ein Sammlerstück.

Am 20. November 1985 erblickte Windows 1.0 die Welt der Computer, war aber zunächst nur in den USA erhältlich.
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Quelle: dpa-bilder

Am 20. November 1985 erblickte Windows 1.0 die Welt der Computer, war aber zunächst nur in den USA erhältlich. Für rund 100 Dollar konnte der Nutzer damit sein DOS dank des grafischen Aufsatzes etwas Multitasking-fähig machen, da Windows 1 laufende Programme in Fenster auslagerte.

Erst Version 1.02 war erstmals ein deutschsprachiges Windows-System.
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Erst Version 1.02 war ein deutschsprachiges Windows-System, das sich optisch auch schon stark vom Ur-Windows unterschied.

Rund 220 Seiten war das Handbuch zu Windows 1 dick.
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Quelle: dpa-bilder

Rund 220 Seiten war das Handbuch zu Windows 1 dick und erklärte dem Nutzer die ungewöhnliche neue Software-Oberfläche. Das vorherige Betriebssystem DOS, auf dem Windows basierte, wurde noch über Befehlseingaben über die Tastatur bedient und bot quasi keine grafische Oberfläche.

Der Taschenrechner aus Windows 1.02.
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Ein wenig bunt war Windows schon immer: Hier der Taschenrechner aus Windows 1.02.

Die ersten Windows-Versionen wurden auf Disketten im 5-1/4-Zoll-Format ausgeliefert.
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Von CD und DVD noch keine Spur: Die ersten Windows-Versionen wurden auf Disketten im 5-1/4-Zoll-Format ausgeliefert.

Die zweite Ausgabe von Windows erschien am 9. Dezember 1987.
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Die zweite Ausgabe von Windows erschien am 9. Dezember 1987. Grafisch hatte sich nicht allzu viel getan, dafür gab's jetzt Unterstützung für Intels für damalige Verhältnisse revolutionären 16-Bit-Prozessor 80286.

Mit "Write" enthielt Windows 2.0 bereits eine kleine Textverarbeitung.
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Mit "Write" enthielt Windows 2.0 bereits eine kleine Textverarbeitung, die in späteren Windows-Versionen durch "WordPad" abgelöst wurde.

Windows 3.0 erstrahlte ab dem 22. Mai 1990 bereits auf vielen PC in 256 Farben.
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Windows 3.0 erstrahlte ab dem 22. Mai 1990 bereits auf vielen PC in 256 Farben, denn mittlerweile waren Computer mit 386er-Prozessor und VGA-Grafik üblich.

Programme startete man damals etwas umständlich mit dem "Programm Manager".
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Programme startete man damals etwas umständlich mit dem "Programm Manager", der "Datei-Manager" ist hingegen ein Vorläufer des Datei-Explorers.

Zwischen 1993 und 1996 entwickelte Microsoft das Betriebssystem Windows NT.
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Quelle: Wikimedia

Zwischen 1993 und 1996 entwickelte Microsoft in Kooperation mit Computerhersteller IBM das Betriebssystem Windows NT. Das New Technology-System war speziell für den Netzwerkbetrieb im Büro ausgelegt und kannte schon etliche der Internettechniken, die heute verwendet werden.

Mit Windows 95 veröffentlichte Microsoft ein komplett überarbeitetes System.
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Mit Windows 95 gelang Microsoft ein großer Coup: Begleitet von einer millionenschweren Marketing-Kampagne – die Rolling Stones lieferten den Werbesong – ging am 24. August 1995 ein komplett überarbeitetes System an den Start.

Wer bislang Windows 3.1 gewohnt war, musste sich ziemlich in Windows 95 umgewöhnen.
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Wer bislang Windows 3.1 gewohnt war, musste sich ziemlich umgewöhnen. Microsoft krempelte die Benutzeroberfläche völlig um. Zentrales Element wurde der Startbutton mit verschiebbarer Startleiste. Viele radikale Neuerungen wie das Startmenü, Verknüpfungen auf dem Desktop oder die automatische Hardware-Erkennung leben selbst noch in Windows 7 fort.

Wegweisend an Windows 95 war die erstmalige Unterstützung des neuen Verbindungsstandards USB.
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Wegweisend an Windows 95 war die erstmalige Unterstützung für Speicherkarten, die im laufenden Betrieb auswechselbar waren.

Am 30. Juni 1998 veröffentliche Microsoft Windows 98.
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Am 30. Juni 1998 veröffentliche Microsoft Windows 98. Diese Version war die erste, die speziell für Endverbraucher entwickelt wurde. Ein Jahr später erschien die überarbeitete "Second Edition" (SE).

Neu in Windows 98 war unter anderem eine grundlegende Unterstützung für USB-Geräte.
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Neu in Windows 98 war unter anderem eine grundlegende Unterstützung für USB-Geräte, verbesserte Internet-Optionen und die Fähigkeit, DVDs lesen zu können.

Mit Windows 2000 stellt Microsoft im Oktober 1998 den Nachfolger für Windows NT vor.
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Mit Windows 2000 stellt Microsoft im Oktober 1998 den Nachfolger für Windows NT vor. Als technische Weiterentwicklung brilliert der XP-Ahne vor allem mit einer zentralen Benutzer- und Gruppenverwaltung.

Um die Jahrtausendwende erschien Windows Millenium (Me).
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Quelle: Wikimedia

Um die Jahrtausendwende erschien Windows Millenium (Me). Als Nachfolger für Windows 98 SE gedacht, brachte das Upgrade vor allem Erweiterungen im Multimedia-Bereich. Es ist die letzte Version der bis dahin so erfolgreichen 9er-Reihe von Microsoft, stand aber wegen zahlreicher Stabilitäts-Probleme stark in der Kritik.

Ende 2001 übernahm Windows XP den Vorsitz in der Windows-Familie.
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Ende 2001 übernahm Windows XP den Vorsitz in der Windows-Familie. Mit XP sind erstmals die Vorteile der NT-Technologie mit dem Bedienkomfort der Windows-95-Reihe vereint.

Windows XP stand auch für die Abkehr Microsofts von verschiedenen Windows-Varianten.
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Windows XP stand auch für die Abkehr Microsofts von verschiedenen Windows-Varianten. Stattdessen gab es erstmals unterschiedliche Editionen, wie Home oder Professional, die sich an verschiedene Zielgruppen ausrichteten.

Das Design von Windows peppte Microsoft mit Windows XP gehörig auf, was manchem Nutzer nicht gefiel.
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Das Design von Windows peppte Microsoft mit Windows XP gehörig auf, was manchem Nutzer nicht gefiel. In den Optionen ließ sich das Aussehen jedoch wieder auf den klassischen Look zurückschrauben.

Im Januar 2007 hat Windows Vista die Nachfolge von XP angetreten.
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Im Januar 2007 hat Windows Vista die Nachfolge von XP angetreten. Vista bietet ein neues Sicherheitskonzept und verlieh Windows mal wieder einen neuen Anstrich.

Windows Vista setzte in Sachen Optik vor allem auf Transparenz.
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Windows Vista setzte in Sachen Optik vor allem auf Glas-Effekte und dreidimensionale Objekte, was die Hardware-Anforderungen allerdings stark nach oben schraubte.

Mit Windows Vista wird der Desktop (teilweise) dreidimensional, was aber einen starken Rechner voraussetzte.
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Quelle: Microsoft

Einen starken Rechner voraussetzt, konnten sich Vista-Anwender über ein verbessertes Bedienkonzept mit neuen Funktionen wie Sidebar und Flip3D freuen.

Knapp drei Jahre nach der Einführung von Windows Vista brachte Microsoft den Nachfolger auf den Markt.
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Knapp drei Jahre nach der Einführung von Windows Vista brachte Microsoft den Nachfolger auf den Markt. Nach dem unbeliebten Vista punktete Microsoft mit Windows 7 bei seinen Kunden wieder. Windows 7 zählt heute zu einem der beliebtesten der Microsoft-Betriebssysteme, vor allem auch, da Windows 8 mit seiner neuen Bedienoberfläche viele Nutzer verschreckte.

Microsoft Windows 7 (
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Quelle: Microsoft

Bei Windows 7 wurden viele Macken, die Anwender bei Vista gestört hatten, beseitigt und die Bedienung deutlich überarbeitet.

Im Oktober 2012 veröffentlichte Microsoft die bislang letzte Version von seinem Betriebssystem.
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Im Oktober 2012 veröffentlichte Microsoft die bislang letzte Version von seinem Betriebssystem: Windows 8, das viele Nutzer mit seinem modernen Bedienkonzept jedoch abschreckt.

Windows 8 sollte auf PC aber gleichzeitig auch auf Tablet-PCs funktionieren.
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Windows 8 sollte auf PC aber gleichzeitig auch auf Tablet-PCs funktionieren. Deshalb ersetzte Microsoft den Desktop durch eine Kacheloberfläche, die auf einem Touchscreen leichter zu bedienen wäre. Eine schlechte Idee, denn PC-Nutzer wollten wie gewohnt auf dem Desktop landen, nachdem der PC gestartet wurde – eine Funktion, die mit dem Update auf Version 8.1 ergänzt wurde.

Zeitgleich mit Windows 8 führte Microsoft seine Tablet-PC-Familie Surface ein.
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Zeitgleich mit Windows 8 führte Microsoft seine Tablet-PC-Familie Surface ein, die zeigen sollte, wie gut sich das neue Windows auf den mobilen Geräten bedienen lässt.

Desktop von Windows 8.1
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Quelle: Microsoft

Das aktuelle Windows 8.1 macht vieles einfacher und einiges besser als sein Vorgänger. So zeigt das jüngste Betriebssystem von Microsoft auf Wunsch wieder den gewohnten Desktop direkt nach dem PC-Start an.




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