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Vorsicht vor diesen Betrugsversuchen im September


Vorsicht vor diesen Betrugsversuchen im September

Immer wieder versuchen Betrüger, Internetnutzer mit erfundenen Nachrichten in die Falle zu locken. Dabei ändern sie häufig ihre Strategie. Wir klären über aktuelle Fälle auf.
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Quelle: weerapatkiatdumrong/getty-images-bilder

Immer wieder versuchen Betrüger, Internetnutzer mit erfundenen Nachrichten in die Falle zu locken. Dabei ändern sie häufig ihre Strategie. Wir klären über aktuelle Fälle auf.

Falsche eFax Nachricht verbreitet Ransomware
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Quelle: CERT-Bund/Hersteller-bilder

Das BSI warnt vor einer Phishing-Kampagne, durch die der Verschlüsselungstrojaner "Buran" verbreitet wird. In der Nachricht heißt es, der Nutzer habe ein eFax erhalten. Doch das ist eine Falle.

Falsche eFax Nachricht verbreitet Ransomware
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Quelle: CERT-Bund/Hersteller-bilder

Im E-Mail-Anhang verbirgt sich ein Word-Dokument. Beim Öffnen wird der Nutzer aufgefordert, die Makros auszuführen. Damit wird eine Schadsoftware installiert. Die sogenannte Ransomware "Buran" verschlüsselt die Festplatte und fordert das Opfer zur Zahlung eines Lösungsgeldes auf. In so einem Moment hilft es, wenn man zuvor seine Daten auf einer externen Festplatte gesichert hat.

Die Seite "Onlinewarnungen.de" berichtet von Phishing-Versuchen, die sich an Netflix-Nutzer richten. In den falschen E-Mails behaupten Kriminelle, dass Nutzer ihr Passwort zurücksetzen sollen.
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Quelle: onlinewarnungen.de

Die Seite "Onlinewarnungen.de" berichtet von Phishing-Versuchen, die sich an Netflix-Nutzer richten. In den falschen E-Mails behaupten Kriminelle, dass Nutzer ihr Passwort zurücksetzen sollen.

In anderen Nachrichten steht, dass das Netflix-Konto ausgesetzt sein soll. Die falschen Mails lassen sich unter anderem an den Tipp- oder Grammatikfehlern im Text erkennen.
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Quelle: onlinewarnungen.de

In anderen Nachrichten steht, dass das Netflix-Konto ausgesetzt sein soll. Die falschen Mails lassen sich unter anderem an den Tipp- oder Grammatikfehlern im Text erkennen.

Kriminelle behaupten in E-Mails, Zugriff auf den Rechner zu haben. Angeblich sollen sie die Kamera des Computers aktiviert und Nutzer beim Besuch von Pornoseiten gefilmt haben. Die Opfer sollen nun 2.000 Euro in Bitcoin zahlen – ansonsten wollen die Kriminellen die Aufnahme an Kontakte des Nutzers schicken.
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Quelle: Verbraucherzentrale.nrw

Kriminelle behaupten in E-Mails, Zugriff auf den Rechner zu haben. Angeblich sollen sie die Kamera des Computers aktiviert und Nutzer beim Besuch von Pornoseiten gefilmt haben. Die Opfer sollen nun 2.000 Euro in Bitcoin zahlen – ansonsten wollen die Kriminellen die Aufnahme an Kontakte des Nutzers schicken.

Dabei handelt es sich um sogenannte Porno-Erpressung. Zahlen Sie auf keinen Fall den geforderten Betrag. Solche Nachrichten erhalten auch Nutzer, die keine Webcam besitzen. Mehr zu dieser Methode lesen Sie hier. Teilweise schocken die Erpresser auch mit echten Passwörtern. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Quelle: Verbraucherzentrale.nrw

Dabei handelt es sich um sogenannte Porno-Erpressung. Zahlen Sie auf keinen Fall den geforderten Betrag. Solche Nachrichten erhalten auch Nutzer, die keine Webcam besitzen. Mehr zu dieser Methode lesen Sie hier. Teilweise schocken die Erpresser auch mit echten Passwörtern. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die Verbraucherzentrale meldet auch vermehrt Phishing-Versuche, die sich an Amazon-Kunden richten. In den Nachrichten werden Nutzer aufgefordert, ihre Daten zu aktualisieren. Angeblich soll es einen unbefugten Zugriff auf den Account gegeben haben.
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Quelle: Verbraucherzentrale.nrw

Die Verbraucherzentrale meldet auch vermehrt Phishing-Versuche, die sich an Amazon-Kunden richten. In den Nachrichten werden Nutzer aufgefordert, ihre Daten zu aktualisieren. Angeblich soll es einen unbefugten Zugriff auf den Account gegeben haben.

In anderen Fällen sollen Nutzer wegen der neuen EU-Zahlungsrichtlinie PSD2 ihre Daten abgleichen und entsprechende Formulare ausfüllen.
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Quelle: Verbraucherzentrale.nrw

In anderen Fällen sollen Nutzer wegen der neuen EU-Zahlungsrichtlinie PSD2 ihre Daten abgleichen und entsprechende Formulare ausfüllen.

Auch Kunden der Sparkassen oder Volksbanken Raiffeisenbanken sind betroffen.
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Quelle: Verbraucherzentrale.nrw

Auch Kunden der Sparkassen oder Volksbanken Raiffeisenbanken sind betroffen.

In allen Fällen handelt es sich um Betrug. Klicken Sie nicht auf die Links in der Mail und füllen Sie auch nicht die Formulare aus. Ansonsten geben Sie Ihre Daten an Betrüger.
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In allen Fällen handelt es sich um Betrug. Klicken Sie nicht auf die Links in der Mail und füllen Sie auch nicht die Formulare aus. Ansonsten geben Sie Ihre Daten an Betrüger.




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