Wie werde ich Steinmetz/in?

Arbeit an einem Werkstück: Steinmetze wie Michael Müller müssen präzise arbeiten und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen besitzen.

Mit einem schönen Grabstein einem Verstorbenen die letzten Ehre erweisen: Steinmetz-Azubi Michael Müller ist überzeugt, den richtigen Job gefunden zu haben.

Der Knüpfel ähnelt einem Hammer und ist das typische Werkzeug, mit dem Steinmetze ihre Werkstücke bearbeiten. Auch Azubi Michael Müller lernt den Umgang damit.

Manchmal müssen Maschinen helfen. Steinmetz-Azubi Michael Müller bearbeitet einen Marmorstück mit einer Steinsäge.

In der Steinmetz-Werkstatt im Ausbildungszentrum in Königslutter muss Michael Müller körperlich schwer arbeiten, kann aber zugleich auch kreativ sein.

Für Steinmetz-Azubi Michael Müller ist das Gestaltung von Grabmalen mehr als Handwerk. Es ist für ihn auch eine letzte Ehre, die man Verstorbenen erweist.

Vorsichtig bearbeitet der angehende Steinmetz Michael Müller die Inschrift eines Grabmals.

Olaf Bunger leitet das Steinmetzzentrum in Königslutter.

Als angehender Steinmetz lernt Michael Müller nicht nur die Herstellung von Grabmalen. Er baut Treppen oder Küchenarbeitsplatten und verlegt Fußböden - solange es etwas mit Naturstein, vor allem Sandstein und Granit, zu tun hat.