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Gendergerechte Sprache im Beruf einsetzen


Gendergerechte Sprache im Beruf einsetzen

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"m/w/d": Diskriminierungsfreie Stellenanzeigen sollten neben "mΓ€nnlich" und "weiblich" auch die Kategorie "divers" oder "drittes Geschlecht" enthalten.
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Quelle: Sven Hoppe/dpa

"m/w/d": Diskriminierungsfreie Stellenanzeigen sollten neben "mΓ€nnlich" und "weiblich" auch die Kategorie "divers" oder "drittes Geschlecht" enthalten.

Markus Ulrich leitet die Pressestelle des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD).
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Quelle: Caro Kadatz/dpa

Markus Ulrich leitet die Pressestelle des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD).

Gerechte Sprache kann ganz einfach sein: Zur Begrüßung, etwa beim BewerbungsgesprÀch, sagt man am besten Vor- und Zunamen einer Person.
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Quelle: Christin Klose/dpa

Gerechte Sprache kann ganz einfach sein: Zur Begrüßung, etwa beim BewerbungsgesprÀch, sagt man am besten Vor- und Zunamen einer Person.

Wollen sich Unternehmen diskriminierungsfrei aufstellen, spielen auch die rΓ€umliche Gestaltung von Umkleiden und Toiletten eine Rolle.
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Quelle: Peter Steffen/dpa

Wollen sich Unternehmen diskriminierungsfrei aufstellen, spielen auch die rΓ€umliche Gestaltung von Umkleiden und Toiletten eine Rolle.

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