Anlegen in unruhigen Zeiten | Warum Immobilien-Investments gerade jetzt in jedes Portfolio gehören

Immer wieder geraten die Märkte ins Schwanken: Nach einem kurzen Hoch kommt auch schon die nächste Negativ-Nachricht und mit ihr wieder ein Tief. Es scheint, als würde auch 2023 keine Ruhe einkehren. Viele Anleger sind verständlicherweise verunsichert. Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig ein Portfolio zu besitzen, dass mit diesen Marktschwankungen zurechtkommt. Eine Lösung könnten hier Immobilien sein.

Trotz zahlreicher Krisen hat sich das sogenannte Betongold in der Vergangenheit als stabiler Anlagewert erwiesen. Im Gegensatz zum Aktienmarkt unterliegt der Immobilienmarkt nur einer geringen Wertschwankung. Auch in einer Inflation, wie wir sie jetzt haben, geht man davon aus, dass Immobilien ihren Wert halten können. Denn auch wenn zurzeit die Immobilienpreise schwanken mögen, der Bedarf an neuen Immobilien ist ungebrochen.

Wie kann man in Immobilien investieren?

Immobilien zählen schon immer zu den beliebten Geldanlagen in Deutschland: Neben Sparbuch und Co. nutzen aktuell 26 Prozent der Deutschen Immobilien als Wertanlage¹. In der Regel handelt es sich hier um physischen Besitz, der auf zwei Arten Rendite bieten kann: erstens durch Miete und zweitens durch die Wertsteigerung und dem damit zusammenhängenden Verkauf.

Bei einer Vermietung gilt es allerdings einiges zu beachten. So ist es oft schwierig, mit nur einer Wohnung eine hohe Rendite zu erwirtschaften. Denn auch wenn Prospekte mit einer höheren Bruttomietrendite locken, ist es doch die Nettomietrendite, die für Sie wirklich von Interesse sein sollte. Aber selbst diese gibt nur einen Teil des Gesamtbildes wieder, da sie nicht die hohen Zinsen für Kredite und Tilgungen berücksichtigt. Um eine attraktive Rendite zu erzielen, benötigt man normalerweise mehrere Wohnungen, um trotz steigender Effekte – z. B. in der Verwaltung – ein attraktives "echtes Netto" zu erwirtschaften. Im Umkehrschluss heißt dies aber auch, dass mehr Kapital investiert werden muss.

Für viele private Anleger ist aber vor allem die Wertsteigerung von Immobilien attraktiv und lockt zu einem Kauf. Doch der durchschnittliche Wertzuwachs in Deutschland liegt bei etwa einem Prozent und für viele weniger gefragte Randlagen benötigt man einen langen Atem, bis man eine nennenswerte Wertsteigerung erzielt: Eine Laufzeit von 10 Jahren ist das Minimum, da sonst die sogenannte Spekulationssteuer fällig wird. Experten gehen heute davon aus, dass aufgrund der notwendigen Erholungsphase nach den Krisen der letzten Jahre sogar eher eine Zeitspanne von 15 bis 20 Jahren erforderlich ist.

Die andere Art des Immobilieninvestments: Offene Immobilienfonds

Neben dem physischen Besitz gibt es gerade für private Anleger mit geringerem Kapital eine weitere Art, um in Immobilien zu investieren. Offene Immobilienfonds, wie hausInvest (ISIN DE0009807016/WKN 980701) bieten Ihnen bereits ab einem Betrag von nur 50 Euro monatlich die Möglichkeit in den Immobilienmarkt zu investieren.

In Form von Einmalanlagen oder mit einem regelmäßigen Sparplan können Sie jederzeit Anteile kaufen und im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen verkaufen. Die eigentliche Auswahl der Objekte trifft das Fondsmanagement. Seine Experten kümmern sich um Vermarktung, Vermietung, Instandhaltung und Verkauf. Sie benötigen somit kein gesondertes Spezialwissen, um in den Immobilienmarkt zu investieren. Da Offene Immobilienfonds nicht an der Börse gehandelt werden, zeigen sie einen stabilen Kursverlauf ohne kurzfristige Schwankungen.

Immobilienkonzepte mit Weitblick

Ein besonderes Qualitätsmerkmal von hausInvest liegt in seinem breit gestreuten Immobilien-Portfolio in Bezug auf Standorte, Nutzungsarten und Mieterstruktur. So liegt der Fokus des Fonds auf innovativen Immobilienprojekten mit gesellschaftlicher Relevanz. Aufgrund ihres wegweisenden Charakters bieten diese Projekte Ihnen interessante Renditechancen, die Ihrem Portfolio auch in Zukunft Stabilität bieten können. Beispielsweise investiert der Fonds in Eterno, einem Co-Working-Anbieter für Ärzte und Therapeuten. Das junge Unternehmen stellt in hochmodernen Praxisräumen seinen Mietern alle nicht medizinischen Leistungen von Medizingeräten über Software bis zum Praxismanagement zu Verfügung. Mit diesem zukunftsweisenden Projekt soll der Ärztemangel in Deutschland bekämpft und die eigene Praxis für Ärzte attraktiver gestaltet werden. Denn durch den Co-Working-Space können Ärzte und Therapeuten 30 Prozent der Kosten einer Einzelpraxis sparen.

Ein weiteres Immobilienprojekt mit Blick auf unsere Zukunftist die Vermietung an Dille & Kamille. Der niederländische Einzelhändler möchte den deutschen Markt erschließen und hat das Ziel, mehr Menschen zu einem bewussteren und entspannteren Konsum zu bewegen. Den richtigen Raum dafür bietet hausInvest, dem nachhaltigen Unternehmen, miteiner großen Einzelhandelsfläche mitten in der Düsseldorfer Altstadt.

Dille & Kamille und Eterno stehen für eine sich verändernde Gesellschaft. Beide Unternehmen beweisen mit ihren Konzepten, dass sie für die Zukunft gerüstet sind und das Potenzial haben auch in Zukunft bestehen zu können. Genau passend für ein Portfolio, dass den unruhigen Zeiten auf den Märkten entgegenwirken soll.

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