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Käufer oder Verkäufer? | Wer muss eigentlich für die Kosten eines Maklers aufkommen?


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Käufer oder Verkäufer?
Wer muss eigentlich für die Kosten eines Maklers aufkommen?

Vergleichen Sie die Angebote auf dem Markt, aber verzichten Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie nicht auf die Expertise eines Maklers.Vergrößern des BildesVergleichen Sie die Angebote auf dem Markt, aber verzichten Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie nicht auf die Expertise eines Maklers. (Quelle: bernardbodo / iStock / Getty Images Plus/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Auch in unsicheren Zeiten sollten Immobilienverkäufer nicht am falschen Ende sparen. Es gibt Eigentümer, die beim Verkauf ihrer Immobilie davor zurückschrecken einen Makler zu engagieren, da Sie die Kosten scheuen. Doch häufig lohnt sich ein genauerer Blick. Denn vor allem diejenigen, die zum ersten Mal eine Immobilie verkaufen, können von der Expertise eines Maklers nur profitieren. Zudem kann sich die Provision von Makler zu Makler erheblich unterscheiden, wie das Beispiel Homeday zeigt.

Wenn Sie als Eigentümer einen Immobilienmakler mit dem Verkauf Ihrer Immobilie beauftragen, so erhält dieser bei erfolgreichem Abschluss einen prozentualen Anteil des Kaufpreises, die sogenannte Maklergebühr oder Maklercourtage. Bis zu einer Gesetzesänderung, die am 23.12.2020 in Kraft trat, gab es keine bundeseinheitliche Regelung, ob und wie diese Kosten zwischen Käufern und Verkäufern aufzuteilen sind. Das „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser“ legt nun fest, dass derjenige, der den Makler beauftragt auch mindestens 50 Prozent der Maklerprovision zu tragen hat. Da in vielen Bundesländern in der Vergangenheit ein Großteil der Maklerkosten zu Lasten der Käufer ging, profitieren diese von der bundeseinheitlichen Regelung. Die Kaufnebenkosten fallen für sie nun geringer aus. Für Eigentümer hingegen, die sich in einigen Bundesländern seit der Gesetzesänderung erstmals selbst an der Provision beteiligen müssen, ist es in der Folge durchaus interessant geworden, sich die Angebote und Gebühren verschiedener Makler genauer anzusehen.

Der Verkauf einer Immobilie durch einen Makler bringt Eigentümern viele Vorteile

Seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Teilung der Maklerprovision mag die Versuchung bei so manchem Eigentümer groß sein, auf die Unterstützung durch einen professionellen Makler zu verzichten und sich lieber selbst um den Verkauf seiner Immobilie zu kümmern. Doch wer hier an falscher Stelle spart, verzichtet auf die Expertise des erfahrenen Profis. Makler greifen auf ihren reichen Erfahrungsschatz zurück, kennen den regionalen Immobilienmarkt, die aktuellen Preise sowie die Angebot- und Nachfragesituation vor Ort. Außerdem verfügen sie meist über ein bereits bestehendes Netzwerk von potenziellen Käufern. So erzielen sie leichter einen höheren Verkaufspreis als Privatverkäufer, was die Maklergebühr häufig wieder relativiert. Ein weiterer Vorteil davon, den Immobilienverkauf nicht selbst zu übernehmen, ist die enorme Zeitersparnis, die die Unterstützung eines Experten mit sich bringt. Ein professioneller Makler übernimmt in der Regel alles – vom lästigen Papierkram über die Preisverhandlungen bis hin zur Schlüsselübergabe an den Käufer.

Vergleichen Sie die verschiedenen Maklerangebote

Allerdings ist es nun noch wichtiger geworden, die verschiedenen Maklerangebote genau miteinander zu vergleichen. Vor allem die Höhe der Provision sollte seitens des Maklers von Anfang an transparent kommuniziert werden. Achten Sie hierbei vor allem darauf, wie hoch der Provisionssatz für die einzelnen Parteien ist und beseitigen Sie alle Unklarheiten schon im Vorfeld. Da es in Deutschland keine gesetzliche Vorgabe zur Höhe der Maklerprovision gibt, ist der Immobilienmarkt in dieser Hinsicht recht intransparent. Viele Makler legen nicht sofort offen, welche Provision sie aufrufen. Zudem wissen viele Eigentümer nicht, dass die Maklerkosten zwischen den Parteien frei verhandelbar sind. Jedoch hat es sich im Laufe der vergangenen Jahre eingebürgert, dass ein Makler in der Regel eine Provision von insgesamt bis zu 7,14 % erhält.

Das Maklerangebot von Homeday überzeugt mit fairen Preisen und Experten vor Ort

Doch es gibt auch günstigere Angebote auf dem Markt. Insbesondere neuere Maklerunternehmen, wie zum Beispiel das 2015 in Köln gegründete und bundesweit tätige Unternehmen Homeday setzen auf smarten Service und faire Preise und machen dem traditionellen Makler heute verstärkt Konkurrenz. Denn bei Homeday erhalten Immobilienverkäufer nicht nur einen kompletten Maklerservice mit persönlichem Ansprechpartner vor Ort – von der präzisen Immobilienbewertung bis zur Schlüsselübergabe an den Käufer. Homeday gelingt es durch den Einsatz moderner Technologien zudem, den in der Regel zeit-und kostenintensiven Verkaufsprozess für Eigentümer einfacher, effizienter und transparenter zu machen. Mit der exklusiven Kundenplattform myHomeday haben Verkäufer den Status ihres Verkaufs beispielsweise jederzeit im Blick und müssen nicht auf den Anruf ihres Maklers warten. Sie sehen, wie oft das Exposé ihrer Immobilie aufgerufen wurde oder wann die nächste Besichtigung ansteht. Zudem können sie von Kaufinteressenten direkt Feedback und sogar Kaufangebote für ihre Immobilie erhalten. Das Beste: Beim Immobilienverkauf mit Homeday zahlen Verkäufer und Käufer je nur 2,94 Prozent Maklerprovision und können so Tausende von Euro sparen.

Neugierig geworden? Dann schauen Sie doch mal auf der Website von Homeday vorbei und erfahren Sie, wie viel Provision Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie mit Homeday sparen können.

Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit Homeday GmbH, Prinzessinnenstraße 26, 10969 Berlin erstellt.

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