Wie werde ich Orthopädieschuhmacher/in?
Sie hilft Menschen dabei, wieder richtig laufen zu können: Als angehende Orthopädieschuhmacherin kümmert sich Imke Renken um problemgeplagte Füße.
Imke Renken, angehende Orthopädieschuhmacherin, steht in ihrem Ausbildungsbetrieb neben zahlreichen sogenannten Leisten. Sie sind Grundlage für die Herstellung eines orthopädischen Schuhs.
Nah am Menschen: Imke Renken, Auszubildende in der Firma Orthopädie-Schuhtechnik Schäfer, erklärt im Gespräch mit einer Kundin wo Druckstellen am Fuß sind und wodurch diese verursacht werden.
Handwerkliches Geschick ist gefragt: Imke Renken muss als Auszubildende zur Orthopädieschuhmacherin auch mit Nadel und Faden umgehen können.
Sie bettet Füße weich: Imke Renken macht in Stuttgart eine Ausbildung zur Orthopädieschuhmacherin.
Sie verpasst orthopädischen Schuhen den letzten Schliff: Imke Renken macht bei der Firma Orthopädie-Schuhtechnik Schäfer eine Ausbildung.
Mit Freude bei der Sache: Imke Renken kann als angehende Orthopädieschuhmacherin vielen Menschen mit passendem Schuhwerk helfen.
Was für die Herstellung nötig ist, lernt Imke Renken in ihrer Ausbildung zur Orthopädieschuhmacherin.
Konventionelle Modelle anpassen, andere von Grund auf herstellen: Imke Renken braucht als angehende Orthopädieschuhmacherin handwerkliche Fertigkeiten.
Orthopädische Schuhe werden von Hand hergestellt: Wie man dabei genau vorgeht, lernt Imke Renken als Auszubildende in der Firma Orthopädie-Schuhtechnik Schäfer.
In der Werkstatt und im Laden tätig sein: Das macht die Arbeit von Orthopädieschuhmachern wie der Auszubildenden Imke Renken (l) aus.