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ANZEIGE Wie sich pflanzliche Inhaltsstoffe positiv auf die eigene Stressresistenz auswirken


Natürliche Hilfe gegen Stress
Wie sich pflanzliche Inhaltsstoffe positiv auf die eigene Stressresistenz auswirken

Im Garten von Mutter Natur finden sich so manche Gewächse, deren Inhaltsstoffe sich positiv auf die Reduzierung von stressbedingten Symptomen auswirken.Vergrößern des BildesIm Garten von Mutter Natur finden sich so manche Gewächse, deren Inhaltsstoffe sich positiv auf die Reduzierung von stressbedingten Symptomen auswirken. (Quelle: fizkes / iStock / Getty Images Plus/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

In Zeiten von hoher Belastung, wenn der Stress zu viel wird und Stress-Symptome die Leistungsfähigkeit im Alltag einschränken, suchen viele Menschen Hilfe bei Mutter Natur. Bereits ein Aufenthalt im Grünen, etwa bei einem entspannten Spaziergang, kann sich schon positiv auf das Befinden auswirken und so beim Abschalten helfen. Darüber hinaus gibt es auch Pflanzen, deren Inhaltsstoffe sich positiv auf die Reduzierung von stressbedingten Symptomen auswirken. Einige spielen auch bei der Herstellung von pflanzlichen Arzneimitteln, sogenannten Phytopharmaka, z.B. die Rosenwurz, die wir im Folgenden vorstellen wollen.

Jeder Mensch reagiert anders auf Stress. Manche lassen sich schon von der kleinsten Störung aus der Ruhe bringen, anderen wiederum gelingt es scheinbar spielend, auch noch in den größten Stresssituationen gelassen zu bleiben. Auch in der Pflanzenwelt gibt es einige Gewächse, die selbst unter schwierigen Bedingungen gedeihen. So zum Beispiel die Rosenwurz, der selbst karge Böden, strenge Winter und lange Dürreperioden nichts ausmachen. Sie gehört zur Familie der Dickblattgewächse. Diese können in ihren Blättern viel Wasser speichern und sind so in der Lage selbst in sehr trockenen Lagen zu überleben. In den Gebirgsregionen Nordeuropas und Asiens wächst Rhodiola rosea, so der botanische Name von Rosenwurz, noch bis in Höhenlagen von ca. 2.500 m.

Eine Pflanze, die scheinbar allen Widrigkeiten trotzt

Die robuste Pflanze, deren weibliche Blüten gelb und die männlichen Blüten purpurrot erstrahlen, wird wegen ihrer stärkenden Eigenschaften seit Jahrhunderten als Heilpflanze geschätzt. Irgendwann haben Menschen festgestellt, dass der Verzehr ihrer Wurzeln zum Beispiel dabei hilft, lange Wanderungen auch bei knapper Nahrung und schlechtem Wetter besser durchzuhalten. Von der Verarbeitung der frischen Wurzel rührt übrigens auch der wohlklingende, blumige Name her, denn beim Zerreiben verströmt diese einen charakteristischen Rosenduft. Schon in der Antike kam die Rosenwurz als Heilpflanze zur Anwendung und chinesische Kaiser beauftragten im Mittelalter gar ganze Expeditionen, um die begehrte „Goldene Wurzel“ zu beschaffen. Doch was genau macht Rosenwurz gerade für die Herstellung pflanzlicher Arzneimittel (Phytopharmaka) so interessant?

Die Anti-Stress-Wirkung adaptogener Pflanzen

Das Geheimnis liegt in der Zusammensetzung dieser besonderen Pflanze, denn Rosenwurz hat eine adaptogene Wirkung. Als Adaptogene werden pflanzliche Wirkstoffe bezeichnet, die bei Stress die Anpassungsfähigkeit des Körpers erhöhen. Neben Rosenwurz gehören beispielsweise auch noch Ginseng, Taigawurz oder das chinesische Spaltkörbchen zu den Pflanzen, denen ebenfalls adaptogene Effekte zugeschrieben werden. Adaptogene wirken grundsätzlich anders als Aufputschmittel wie etwa Koffein. Koffein erhöht zwar kurzfristig die Leistungsfähigkeit, nach dem kurzen Koffein-Kick braucht der Organismus allerdings mehr Energie als zuvor, um wieder sein normales Leistungsniveau zu erreichen. Adaptogene hingegen wirken gleichmäßig über einen längeren Zeitraum, ohne die Leistungsreserven zu überfordern. Der Körper braucht keine lange Erholungspause, um neue Energie zu tanken.

Stressbedingte Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit reduzieren?

Ein achtsamer Umgang mit sich und eine bewusste Lebensführung können dabei helfen, den Alltag entspannter zu gestalten. Doch nicht immer lässt sich Stress vermeiden. Manchmal verlangen anstehende Herausforderungen, dass wir sie schnell mit Energie und Tatendrang angehen. Wenn sich dann stressbedingte Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit einstellen, hilft das pflanzliche Arzneimittel Vitango dabei, diese wieder zu reduzieren. In der Folge hat man dann wieder neue Kraft und Energie, um den alltäglichen Herausforderungen gewachsen zu sein. Vitango enthält einen speziellen Extrakt aus Rosenwurz (Rhodiola rosea-Extrakt WS® 1375). Dieser wird aus den Wurzeln und Wurzelstöcken von Rosenwurz-Pflanzen, die mindestens vier Jahre lang gewachsen sind, gewonnen. Erst dann haben sie nämlich den gewünschten Gehalt der wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe erlangt. Vitango wird als traditionelles Arzneimittel zur Linderung von Stress-Symptomen wie Müdigkeits- und Schwächegefühl angewendet. Durch die Linderung der Stress-Symptome haben Sie in der Folge auch wieder die Möglichkeit, mehr Energie zu tanken. Dabei wirkt das Arzneimittel nicht dämpfend oder ermüdend. Im Gegenteil, mit Rhodiola rosea ist man in der Folge wieder leistungsfähiger. Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Pflichttext

Vitango®

Wirkstoff: Rosenwurz- (Rhodiola rosea)-Wurzelstock mit Wurzeln-Trockenextrakt

Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei: Vorübergehende Linderung von Stress-Symptomen wie Müdigkeits- und Schwächegefühl, ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Straße 4, 76227 Karlsruhe erstellt.




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