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Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die sieben größten Herzsünden


Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die sieben größten Herzsünden

Nikotin: Rauchen ist Gift fürs Herz, denn es begünstigt die Gefäßverkalkung. Wer vom blauen Dunst loskommt, kann sein Arteriosklerose-Risiko jedoch schnell senken: Bereits ein Jahr nach dem Rauchstopp ist es nur noch halb so hoch, wie die Deutsche Herzstiftung informiert.
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Quelle: fuzznails/getty-images-bilder

Nikotin: Rauchen ist Gift fürs Herz, denn es begünstigt die Gefäßverkalkung. Wer vom blauen Dunst loskommt, kann sein Arteriosklerose-Risiko jedoch schnell senken: Bereits ein Jahr nach dem Rauchstopp ist es nur noch halb so hoch, wie die Deutsche Herzstiftung informiert.

Fleisch: Eine einseitige Ernährung ohne Obst und Gemüse erhöht das Risiko für einen Kalium- oder Magnesiummangel. Langfristig können Herzrhythmusstörungen die Folge sein. Viel Kalium liefern etwa Bananen und Kartoffeln. Magnesium kommt besonders reichhaltig in Hülsenfrüchten vor.
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Quelle: EasyBuy4u/getty-images-bilder

Fleisch: Eine einseitige Ernährung ohne Obst und Gemüse erhöht das Risiko für einen Kalium- oder Magnesiummangel. Langfristig können Herzrhythmusstörungen die Folge sein. Viel Kalium liefern etwa Bananen und Kartoffeln. Magnesium kommt besonders reichhaltig in Hülsenfrüchten vor.

Frittiertes: Ein bisschen Fett muss sein. Gegen die gesunden, ungesättigten Fettsäuren ist nichts einzuwenden. Häufig landen bei den Deutschen jedoch die ungesunden, gesättigten Fette auf dem Teller, die hauptsächlich in tierischen Produkten stecken. Diese lassen den Cholesterinspiegel in die Höhe schnellen, was der Pumpe langfristig schadet.
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Frittiertes: Ein bisschen Fett muss sein. Gegen die gesunden, ungesättigten Fettsäuren ist nichts einzuwenden. Häufig landen bei den Deutschen jedoch die ungesunden, gesättigten Fette auf dem Teller, die hauptsächlich in tierischen Produkten stecken. Diese lassen den Cholesterinspiegel in die Höhe schnellen, was der Pumpe langfristig schadet.

Bauchfett: Übergewicht führt häufig zu Bluthochdruck, der das Herz schwächt. Wer hauptsächlich am Bauch ansetzt, muss sich besonders Sorgen machen: Ein Bauchumfang ab 88 Zentimetern bei Frauen beziehungsweise 102 Zentimetern bei Männern stellt ein stark erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten dar, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).
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Bauchfett: Übergewicht führt häufig zu Bluthochdruck, der das Herz schwächt. Wer hauptsächlich am Bauch ansetzt, muss sich besonders Sorgen machen: Ein Bauchumfang ab 88 Zentimetern bei Frauen beziehungsweise 102 Zentimetern bei Männern stellt ein stark erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten dar, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Auszeit: Entspannung ist wichtig, doch wer ständig faul auf dem Sofa liegt, tut seinem Herzen nichts Gutes: Bewegungsmangel begünstigt Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes – zwei der größten Risikofaktoren, eine Herzkrankheit zu erleiden.
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Auszeit: Entspannung ist wichtig, doch wer ständig faul auf dem Sofa liegt, tut seinem Herzen nichts Gutes: Bewegungsmangel begünstigt Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes – zwei der größten Risikofaktoren, eine Herzkrankheit zu erleiden.

Überarbeitung: Stress und Aufregung belasten nicht nur die Psyche, sondern auch das Herz. Denn meist steigt dabei der Puls, was Herzrhythmusstörungen verursachen kann. Außerdem haben Stressgeplagte oft mit Bluthochdruck zu kämpfen. Andauernde berufliche und private Spannungen sollten Sie deshalb wenn möglich vermeiden.
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Überarbeitung: Stress und Aufregung belasten nicht nur die Psyche, sondern auch das Herz. Denn meist steigt dabei der Puls, was Herzrhythmusstörungen verursachen kann. Außerdem haben Stressgeplagte oft mit Bluthochdruck zu kämpfen. Andauernde berufliche und private Spannungen sollten Sie deshalb wenn möglich vermeiden.

Falsche Kleidung: Kühlt der Körper aus, verengen sich die Blutgefäße und das Organ muss kräftiger pumpen als gewöhnlich. Schwitzt man stark, kann es zu Herzrhythmusstörungen kommen, wie die Deutsche Herzstiftung warnt. Menschen mit empfindlichem Herzen sollten ihre Kleidung daher immer der Außentemperatur anpassen.
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Falsche Kleidung: Kühlt der Körper aus, verengen sich die Blutgefäße und das Organ muss kräftiger pumpen als gewöhnlich. Schwitzt man stark, kann es zu Herzrhythmusstörungen kommen, wie die Deutsche Herzstiftung warnt. Menschen mit empfindlichem Herzen sollten ihre Kleidung daher immer der Außentemperatur anpassen.


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