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Purinarme Ernährung bei Gicht: Diese Lebensmittel dürfen Sie essen


Purinarme Ernährung bei Gicht: Diese Lebensmittel dürfen Sie essen

Purinarme Lebensmittel
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Quelle: AndreyPopov/getty-images-bilder

Purine sind natürliche Bestandteile vieler Lebensmittel. Im Körper werden sie in Harnsäure umgewandelt. Wer erhöhte Harnsäurewerte hat, zum Beispiel bei Gicht, sollte purinhaltige Lebensmittel meiden. Welche Kost besonders purinarm ist, sehen Sie hier.

Obst
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Quelle: nito100/getty-images-bilder

Nicht nur zu einer purinarmen, auch zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung gehört viel Obst. Die purinärmsten Obstsorten sind Äpfel, Birnen und Melonen.

Gemüse
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Quelle: Floortje/getty-images-bilder

Frische Gemüse wie Kopfsalat, Tomaten, Gurken, Paprika, Zucchini oder Karotten sollten ebenfalls ganz oben auf dem Ernährungsplan stehen.

Milch und Milchprodukte
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Quelle: SilviaJansen/getty-images-bilder

In fettarmen Milch und Milchprodukten steckt sehr wenig Purin. Sie können daher unbesorgt zu Joghurt, Quark und Käse greifen.

Pflanzenöle und Margarine
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Quelle: Multiart/getty-images-bilder

Beim Kochen und Braten sollte auf Pflanzenöle wie Leinöl, Olivenöl, Rapsöl oder Walnussöl sowie Margarine gesetzt werden.

Reis, Kartoffeln und Hülsenfrüchte
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Quelle: dolgachov/getty-images-bilder

Weitere geeignete Lebensmittel für die purinarme Kost sind Reis, Kartoffeln und Nudeln. All diese Lebensmittel weisen einen geringeren Purinanteil auf als zum Beispiel Brot und Nüsse. Vor allem Vollkornvarianten sind empfehlenswert.

Eier
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Quelle: Milkos/getty-images-bilder

Eier weisen einen sehr geringen Harnsäuregehalt auf und können daher problemlos in den purinarmen Speiseplan integriert werden.

Wasser, Tee und Kaffee
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Quelle: Pinkypills/getty-images-bilder

Die Wirkung der purinarmen Ernährung lässt sich mit genügend Flüssigkeitszufuhr verstärken. Trinken Sie daher täglich mindestens zwei Liter Wasser. Auch Tee und Kaffee sind erlaubt.




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