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Darmkrebs: Diese fünf Fakten sollten Sie kennen


Darmkrebs: Diese fünf Fakten sollten Sie kennen

1. Vermeidbare Risikofaktoren für Darmkrebs: Durch einen gesunden Lebensstil lässt sich das persönliche Darmkrebsrisiko erheblich reduzieren. Dabei gilt es, vor allem auf ausreichend Bewegung und eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu achten und Übergewicht zu vermeiden. Übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen sind ebenfalls schädlich.
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Quelle: Aamulya/getty-images-bilder

1. Vermeidbare Risikofaktoren für Darmkrebs: Durch einen gesunden Lebensstil lässt sich das persönliche Darmkrebsrisiko erheblich reduzieren. Dabei gilt es, vor allem auf ausreichend Bewegung und eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu achten und Übergewicht zu vermeiden. Übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen sind ebenfalls schädlich.

2. Darmkrebs ist heilbar: Wird Darmkrebs in einem frühen Stadium erkannt, ist er in den meisten Fällen heilbar. Zu den Methoden zur Früherkennung gehören der immunologische Stuhltest, der nach Blut im Stuhl sucht, und die Darmspiegelung. Die Krankenkassen bieten die Früherkennungsuntersuchungen als Vorsorgeprogramm an.
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Quelle: Andrey Shevchuk/getty-images-bilder

2. Darmkrebs ist heilbar: Wird Darmkrebs in einem frühen Stadium erkannt, ist er in den meisten Fällen heilbar. Zu den Methoden zur Früherkennung gehören der immunologische Stuhltest, der nach Blut im Stuhl sucht, und die Darmspiegelung. Die Krankenkassen bieten die Früherkennungsuntersuchungen als Vorsorgeprogramm an.

3. Darmkrebs wächst sehr langsam: Darmkarzinome entwickeln sich meist über 10 bis 15 Jahre. Anfangs verursacht der Darmkrebs keine Beschwerden. Aus diesem Grund ist Darmkrebsvorsorge so wichtig.
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Quelle: peterschreiber.media/getty-images-bilder

3. Darmkrebs wächst sehr langsam: Darmkarzinome entwickeln sich meist über 10 bis 15 Jahre. Anfangs verursacht der Darmkrebs keine Beschwerden. Aus diesem Grund ist Darmkrebsvorsorge so wichtig.

4. Darmkrebs ist häufig erblich bedingt: Zu den unvermeidbaren Risikofaktoren für Darmkrebs gehört eine genetische Veranlagung. Bei 20 Prozent der Betroffenen gibt es eine Erkrankung in der Familie. Verwandte ersten Grades von Darmkrebspatienten haben etwa ein doppelt so hohes Risiko an Darmkrebs zu erkranken wie Menschen ohne familiäre Vorbelastung. Sollte ein Fall in der Familie bekannt sein, sollten sie sich vom Arzt beraten lassen, ob eine vorgezogene Darmspiegelung sinnvoll ist.
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Quelle: Andrei Orlov/getty-images-bilder

4. Darmkrebs ist häufig erblich bedingt: Zu den unvermeidbaren Risikofaktoren für Darmkrebs gehört eine genetische Veranlagung. Bei 20 Prozent der Betroffenen gibt es eine Erkrankung in der Familie. Verwandte ersten Grades von Darmkrebspatienten haben etwa ein doppelt so hohes Risiko an Darmkrebs zu erkranken wie Menschen ohne familiäre Vorbelastung. Sollte ein Fall in der Familie bekannt sein, sollten sie sich vom Arzt beraten lassen, ob eine vorgezogene Darmspiegelung sinnvoll ist.

5. Früherkennung hat schon viele Leben gerettet: Jedes Jahr erkranken rund 61.000 Menschen neu an Darmkrebs. Seit 2002 konnten durch die Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen rund 250.000 Neuerkrankungen und etwa 120.000 Todesfälle verhindert werden.
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Quelle: Andrei Orlov/getty-images-bilder

5. Früherkennung hat schon viele Leben gerettet: Jedes Jahr erkranken rund 61.000 Menschen neu an Darmkrebs. Seit 2002 konnten durch die Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen rund 250.000 Neuerkrankungen und etwa 120.000 Todesfälle verhindert werden.




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