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Fünf Fakten zu Prostatakrebs


Fünf Fakten zu Prostatakrebs
Fünf Fakten zu Prostatakrebs

Risikofaktor Alter. Männer in fortgeschrittenem Alter haben ein höheres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Das belegen Zahlen des Zentrums für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert-Koch-Institut. So sind etwa 90 Prozent aller Männer mit einem bösartigen Tumor in der Prostata älter als 60 Jahre. Bei Männern unter 45 Jahren diagnostizieren Ärzte selten Prostatakrebs.
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Quelle: FatCamera/getty-images-bilder

Risikofaktor Alter. Männer in fortgeschrittenem Alter haben ein höheres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Das belegen Zahlen des Zentrums für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert-Koch-Institut. So sind etwa 90 Prozent aller Männer mit einem bösartigen Tumor in der Prostata älter als 60 Jahre. Bei Männern unter 45 Jahren diagnostizieren Ärzte selten Prostatakrebs.

DNA-Helix: Genetische Faktoren: Studien zeigen, dass für die männlichen Mitglieder einer Familie ein etwa zwei- bis dreimal so hohes Risiko besteht, an einem Prostatakarzinom zu erkranken, wenn bereits ein Verwandter ersten Grades (Bruder, Vater) erkrankt ist.
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Quelle: mesut zengin/getty-images-bilder

Genetische Faktoren: Studien zeigen, dass für die männlichen Mitglieder einer Familie ein etwa zwei- bis dreimal so hohes Risiko besteht, an einem Prostatakarzinom zu erkranken, wenn bereits ein Verwandter ersten Grades (Bruder, Vater) erkrankt ist.

Ethnische Herkunft: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass dunkelhäutige Männer, besonders afrikanisch-amerikanischen Ursprungs, häufiger an Prostatakrebs erkranken als Männer mit heller Hautfarbe. Männer, die aus Griechenland oder Asien stammen, sind dagegen selten betroffen. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (dkfz) verweist hierbei auf mehrere Studien. Worin die Ursache für dieses Phänomen liegt, ist allerdings noch nicht geklärt.
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Quelle: kali9/getty-images-bilder

Ethnische Herkunft: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass dunkelhäutige Männer, besonders afrikanisch-amerikanischen Ursprungs, häufiger an Prostatakrebs erkranken als Männer mit heller Hautfarbe. Männer, die aus Griechenland oder Asien stammen, sind dagegen selten betroffen. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (dkfz) verweist hierbei auf mehrere Studien. Worin die Ursache für dieses Phänomen liegt, ist allerdings noch nicht geklärt.

Überlebenschancen: Die Wahrscheinlichkeit, fünf Jahre nach der Diagnose Prostatakrebs noch am Leben zu sein, ist nach Auskunft der Deutschen Krebsgesellschaft mit 89 Prozent die zweithöchste unter allen Krebserkrankungen in Deutschland. Wie auch bei andern tumorarten gilt auch hier: Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser stehen die Chancen, dass er geheilt werden kann. Daher sollten Männer ab 45 regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen und ihre Prostata untersuchen lassen.
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Quelle: 7postman/getty-images-bilder

Hohe Überlebenschancen: Die Wahrscheinlichkeit, fünf Jahre nach der Diagnose Prostatakrebs noch am Leben zu sein, ist nach Auskunft der Deutschen Krebsgesellschaft mit 89 Prozent die zweithöchste unter allen Krebserkrankungen in Deutschland. Wie auch bei andern Tumorarten gilt auch hier: Je früher der Krebs erkannt wird, desto höher sind die Heilungschancen. Daher sollten Männer ab 45 regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen und ihre Prostata untersuchen lassen.

Der Einfluss des Lebensstils: Fettleibigkeit, Übergewicht und ein vermehrter Konsum von rotem Fleisch erhöhen laut einem Bericht des World Cancer Research Fund das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Unklar ist bislang, inwieweit die Ernährung oder Sexualität eines Mannes das Risiko für Prostatakrebs beeinflusst. Nach Auskunft des Krebsinformationsdienstes gibt es bislang zu wenig fundierte Studien, um Aussagen machen zu können.
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Quelle: FredFroese/getty-images-bilder

Der Einfluss des Lebensstils: Fettleibigkeit, Übergewicht und ein vermehrter Konsum von rotem Fleisch erhöhen laut einem Bericht des World Cancer Research Fund das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Unklar ist bislang, inwieweit die Ernährung oder Sexualität eines Mannes das Risiko für Prostatakrebs beeinflusst. Nach Auskunft des Krebsinformationsdienstes gibt es bislang zu wenig fundierte Studien, um Aussagen machen zu können.




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