Ungiftige Heckenpflanzen
Kopiert
![Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna): Das heimische Gehölz trägt im Frühling einen weißen Blütenteppich und im Spätsommer rote essbare Beeren. Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna): Das heimische Gehölz trägt im Frühling einen weißen Blütenteppich und im Spätsommer rote essbare Beeren.](https://images.t-online.de/2021/07/88453322v2/0x0:1920x1278/fit-in/1920x0/eingriffeliger-weissdorn-crataegus-monogyna-das-heimische-gehoelz-traegt-im-fruehling-einen-weissen-bluetenteppich-und-im-spaetsommer-rote-essbare-beeren.jpg)
1 von 5
Quelle: imagebroker/imago-images-bilderEingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna): Das heimische Gehölz trägt im Frühling einen weißen Blütenteppich und im Spätsommer rote essbare Beeren.
![Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum): Ab August trägt der anspruchslose Strauch rote Beeren, die zwar essbar, aber geschmackslos sind. Eher etwas für die Vögel. Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum): Ab August trägt der anspruchslose Strauch rote Beeren, die zwar essbar, aber geschmackslos sind. Eher etwas für die Vögel.](https://images.t-online.de/2021/07/88453220v3/0x0:1920x1280/fit-in/1920x0/alpen-johannisbeere-ribes-alpinum-ab-august-traegt-der-anspruchslose-strauch-rote-beeren-die-zwar-essbar-aber-geschmackslos-sind-eher-etwas-fuer-die-voegel.jpg)
2 von 5
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilderAlpen-Johannisbeere (Ribes alpinum): Ab August trägt der anspruchslose Strauch rote Beeren, die zwar essbar, aber geschmackslos sind. Eher etwas für die Vögel.
![Feldahorn (Acer campestre): Im Unterschied zu vielen Ahornarten, die den gesundheitsschädlichen Stoff Hypoglycin A enthalten, ist der Feldahorn ungiftig. Feldahorn (Acer campestre): Im Unterschied zu vielen Ahornarten, die den gesundheitsschädlichen Stoff Hypoglycin A enthalten, ist der Feldahorn ungiftig.](https://images.t-online.de/2021/07/88453256v2/0x0:1920x1278/fit-in/1920x0/feldahorn-acer-campestre-im-unterschied-zu-vielen-ahornarten-die-den-gesundheitsschaedlichen-stoff-hypoglycin-a-enthalten-ist-der-feldahorn-ungiftig.jpg)
3 von 5
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilderFeldahorn (Acer campestre): Im Unterschied zu vielen Ahornarten, die den gesundheitsschädlichen Stoff Hypoglycin A enthalten, ist der Feldahorn ungiftig.
![Kornelkirsche (Cornus mas): Die Wildfrüchte der Pflanze schmecken Vögeln und Menschen und sind garantiert ungiftig. Kornelkirsche (Cornus mas): Die Wildfrüchte der Pflanze schmecken Vögeln und Menschen und sind garantiert ungiftig.](https://images.t-online.de/2021/07/88453168v2/0x0:1920x1280/fit-in/1920x0/kornelkirsche-cornus-mas-die-wildfruechte-der-pflanze-schmecken-voegeln-und-menschen-und-sind-garantiert-ungiftig.jpg)
4 von 5
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilderKornelkirsche (Cornus mas): Die Wildfrüchte der Pflanze schmecken Vögeln und Menschen und sind garantiert ungiftig.
![Hainbuche (Carpinus betulus): Die heimische Pflanze ist auch unter dem Namen Weißbuche bekannt und im Gegensatz zur Rotbuche (Fagus silvatica) ungiftig. Hainbuche (Carpinus betulus): Die heimische Pflanze ist auch unter dem Namen Weißbuche bekannt und im Gegensatz zur Rotbuche (Fagus silvatica) ungiftig.](https://images.t-online.de/2021/07/88453128v2/0x0:1920x1282/fit-in/1920x0/hainbuche-carpinus-betulus-die-heimische-pflanze-ist-auch-unter-dem-namen-weissbuche-bekannt-und-im-gegensatz-zur-rotbuche-fagus-silvatica-ungiftig.jpg)
5 von 5
Quelle: imagebroker/imago-images-bilderHainbuche (Carpinus betulus): Die heimische Pflanze ist auch unter dem Namen Weißbuche bekannt und im Gegensatz zur Rotbuche (Fagus silvatica) ungiftig.