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Ungewöhnliche Architektur: So lebt es sich im "Safe House"


Ungewöhnliche Architektur: So lebt es sich im "Safe House"

Safe House
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Uneinnehmbar erscheint das Anwesen mit seinem "Wohnbunker" hinter der endlos grauen Mauer. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Dieser Fall wird sicher selten eintreten: Das sowohl Haupttore, als auch Schotten zurückgefahren sind und der Blick durch das Grundstück frei ist. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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So sieht es aus, wenn man in der Schleuse "gefangen" ist und erst einmal begutachtet wird.(SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Wenn am Gebäude alle Schiebeelemente und Klappläden geschlossen sind, sieht das ungewöhnliche Wohnhaus wie ein Hochsicherheitsverlies aus Beton aus. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Unter der rauen Schale steckt ein weicher Kern – in Form von großzügig geöffneten Fensterfronten, die für eine helle und angenehme Atmosphäre im Haus sorgen. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Durch die seitlichen Schotten bildet sich ein allseitig geschlossener Hof vor dem Gebäude, in dem der Besucher zunächst einmal begutachtet wird. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Zwischen Außen- und Innenraum gibt es einen fließenden Übergang, wie aus dieser Position gut zu erkennen ist. Hinter dem Betrachter befindet sich der Pavillon mit Swimmingpool. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Von der Galerie aus hat man einen wunderbaren Blick auf das weitläufige Anwesen. Auch wird hier der großräumige Charakter des Hauses deutlich spürbar. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Auch bis spät in die Nacht kann man hier noch auf der Terrasse sitzen und bei einem Glas Wein die Abendstimmung genießen. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Eine Zugbrücke in der oberen Wohnebene erinnert an mittelalterliche Trutzburgen. Sie verbindet das Haus mit dem Spa-Bereich, der im benachbarten Pavillon untergebracht ist. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Einem nächtlichen Bad im hauseigenen Swimmingpool steht grundsätzlich nichts im Wege – es sei denn, die Zugbrücke im Obergeschoss ist hochgezogen... (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Auch am Tage lässt es sich hier wunderbar schwimmen und entspannen. Und das mit einem sagenhaften Blick nach Draußen. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Am Abend fängt der dunkle Kubus an zu leuchten. Das bleibt dem Passanten allerdings weitgehend verborgen, da die hohen Mauern fast keine Einblicke gewähren. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Am Nachmittag wirft das Licht harte Schatten auf den frisch geschorenen Rasen. Die Terrasse dagegen liegt ganztägig in der Sonne, da sie sich an der Südseite des Hauses befindet. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)

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Trotz aller Härte kommt das Sinnliche nicht zu kurz: Im Garten findet sich ein Wasserspiel aus klaren Formen, dessen Geräusche und Anblick eine beruhigende Wirkung auf den Hausbesitzer hat. (SAFE HOUSE_Dom Bezpieczny_fot. Aleksander Rutkowski/)




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