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Tipps zur Pflanzenpflege


Tipps zur Pflanzenpflege

Mit wenigen Tricks: Der Weg zur blühenden Oase ist nicht schwer.
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Quelle: sarayut/getty-images-bilder

Mit ein paar einfachen Tricks kann sich jeder zu Hause, auf dem Balkon oder im Garten eine kleine blühende Oase schaffen. Klicken Sie sich durch unsere Tipps zur Pflanzenpflege. Sie werden sehen: Gesunde Pflanzen sind keine Hexerei.

Der Standort ist wichtig: Manche Pflanzen lieben die Sonne, andere mögen es lieber schattig.
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Quelle: Maya23K/getty-images-bilder

Der Standort der Pflanze ist wichtig, denn die einen mögen es schattig, die anderen sonnig. Manche vertragen außerdem keine direkte Sonne oder Zugluft. Fragen Sie am besten den Gärtner oder schauen Sie auf das Etikett an der Pflanze, und wählen Sie danach den entsprechenden Platz aus. Sie werden sehr bald sehen, ob die Pflanze sich dort wohlfühlt oder nicht.

Pflanzen regelmäßig gießen: Ein einfacher Test, ob Ihre Pflanze gegossen werden soll, ist die Feuchtigkeit der Erde mit dem Finger zu erfühlen.
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Quelle: aerogondo/getty-images-bilder

Sie sollten die Pflanzen regelmäßig, aber nicht öfter als ein bis zwei mal pro Woche gießen. Tipp: Stecken Sie einen Finger in die Erde. Wenn die Erde daran hängen bleibt, ist die Pflanze noch ausreichend versorgt. Ansonsten könnte Ihre Pflanze ertrinken oder verfaulen. Erkundigen Sie sich auch, ob Ihre Pflanze lieber von oben oder unten gegossen werden möchte.

Pflanzenwachstum mit Dünger fördern: Um Ihre Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen, sollten Sie regelmäßig gedüngt werden.
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Quelle: ThamKC/getty-images-bilder

Auch das regelmäßige Düngen ist wichtig für gesunde Pflanzen. Hierfür müssen Sie aber nicht immer zum Fertigdünger greifen, denn manche Abfälle aus dem Haushalt eignen sich prima dazu, die Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen – so zum Beispiel Kaffeesatz oder der kalte Sud von abgekochten Kartoffeln oder Eiern. Achten Sie aber darauf, dass dieser kein Salz oder Essig enthält.

Pflanzen umtopfen: Sie sollten in regelmäßigen Abständen die Erde Ihrer Pflanzen austauschen.
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Quelle: hedgehog94/getty-images-bilder

Pflanzen sollten in regelmäßigen Abständen in frische Erde umgetopft werden. Spätestens, wenn Wurzeln aus dem Topf herausragen, benötigt die Pflanze mehr Platz. Deshalb sollte der neue Topf mindestens zwei Zentimeter mehr Umfang haben. Entfernen Sie die verbrauchte Erde und verfaulte Wurzelstränge so gut wie möglich vom Ballen, bevor Sie die Pflanze in neue Erde setzen.

Pflanzen von Ungeziefer befreien: Mittel gegen Ungeziefer können Sie einfach zuhause herstellen.
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Manchmal werden Pflanzen von Ungeziefer wie Spinnmilben oder Blattläusen befallen. Sie müssen deshalb aber nicht gleich zur Chemiekeule greifen. Besprühen Sie die Pflanze stattdessen mit einer Mischung aus Wasser, ein paar Tropfen Lavendel- oder Teebaumöl und einem Tropfen Spülmittel – das mögen die kleinen Biester gar nicht.

Rückschnitt bei Pflanzen: Das Zurückschneiden von Pflanzen fördert den Wuchs und bringt die sie wieder in Form.
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Quelle: MStudioImages/getty-images-bilder

Sie müssen Pflanzen gelegentlich zurückschneiden. Damit fördern Sie den Wuchs und bringen die Pflanze wieder in Form. Bei Gehölzen ist der Rückschnitt wichtig zum Verjüngen, bei Blumen kann die Blütezeit beeinflusst werden. Am besten ist es, die Pflanzen im Frühjahr und Herbst zurückzuschneiden. Jede Art hat jedoch andere Anforderungen an Zeitpunkt, Art und Intensität des Schnitts.

Schnittblumen: Ein bisschen Zucker im Wasser kann die Lebenszeit verlängern.
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Quelle: primo-piano/getty-images-bilder

Schnittblumen – egal ob gekauft oder aus dem eigenen Garten– sind länger haltbar, wenn Sie die Blumenstiele mit einem scharfen Messer anschneiden. Bevor Sie die Blumen in die Vase stellen, sollten Sie die unteren Blätter entfernen. Die Stiele dürfen nicht zu tief im Wasser stehen. Etwas Zucker im Wasser nährt die Blumen, und ein Tütchen Schnittblumenfrisch, das man meist zum Kauf eines Straußes erhält, schützt vor Bakterien. Entfernen Sie verblühte Pflanzen und wechseln Sie das Wasser alle paar Tage.


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