Kapverden: Traumurlaub an endlosen Stränden

Strandspaziergänge: Abschalten auf der Kapverden-Insel Boa Vista.

Unberührte Weite: Der Strand von Varandinha zählt zu den schönsten Stränden der Atlantikinsel Boa Vista.

Schiffsgrab: An der Nordküste liegt seit 1968 der Frachter "Cabo Santa Maria" in der Brandung.

Wellenrausch auf Boa Vista: Die Surfer und Kiter haben ihr wichtigstes Revier in einer Bucht südlich von Sal Rei.

Huckelpiste quer über die Insel: Die wenigen und schmalen Überlandstraßen auf Boa Vista stammen noch aus portugiesischer Kolonialzeit.

Abgeschiedene Idylle: In den Dörfern der Insel ist wenig vom Touristenboom zu spüren.

Bevor die Touristen auf die Kapverden kamen, lebten die Bewohner von Boa Vista hauptsächlich vom Fischfang.

Die Bewohner sind gelassen und gastfreundlich. Die Überweisungen der emigrierten Verwandten sorgen für einen gewissen Wohlstand.

Spinguera: Das einsam gelegene Hotel bietet nicht nur eine grandiose Aussicht auf Wüste und Meer....

... sondern auch - typisch kapverdisch - fangfrischen Fisch in allen Variationen.

Abendstimmung: Fischreiher fliegen am dunstverhangenen Himmel.

Sal: Bis 1984 wurde auf Boa Vistas Nachbarinsel Salz in einem Vulkankrater abgebaut. Heute baden in der Salzsole Touristen aus aller Welt.

Kiter schwingen sich lieber nördlich von Santa Maria (Sal) aufs Brett.

Die Kapverdischen Inseln liegen sechs Flugstunden entfernt im Atlantik vor der Westküste Afrikas. Sie bestehen aus 15 Inseln, die Hauptstadt ist Praia mit rund 100.000 Einwohnern.