Multikulti-Mode - von sexy bis schräg

Aufwendige Stickereien mit Spiegeln, Metall und Federn erinnern an Indianer-Kleider.

Filigraner Kopfschmuck: Wirklich schützen gegen Sonne, Wind und Wetter wird dieser Hut nicht.

Ole! Rot und Schwarz sind ohnehin sinnliche Farben - als knielange Kleider kombiniert, werden sie zum sexy Blickfang.

Puschel-Umhang zur Print-Shorts: Wirklich vorteilhaft und der Figur schmeichelnd ist dieser Entwurf der französischen Designerin Julie Bourgeois nicht.

Die Robe glamourös, das Haarstyling stachelig: So zieht man alle Blicke auf sich.

Federn statt Faden: Dieses Kleid des Designers Danny Reinke aus Deutschland erinnert an einen Pfau bei der Balz.

Bunter geht's immer! Neongelbe Röhre, knallpinke Söckchen und graues Sweatshirt - fertig ist der Sport-Look.

Schulterpolster in XXL und Bikini in XXS? Hauptsache Grafikmuster lautet wohl das Motto des Designers Konstantinos Mitrovgenis aus Griechenland.

Geheimversteck für Geldscheine? Gürtel für Vogelfreie? Verwunderte Blicke zieht dieses Accessoires auf jeden Fall an.

Folklore für alle! Die gemusterte Weste und der figurbetonte Mini gehören zu den tragbaren Entwürfen - dieser stammt von Designer Ricado Ramos aus Spanien.

Die Feder-Vielfalt erinnert ein bisschen an die Zwanziger-Jahre-Mode - Zufall oder Absicht der Designerin aus Frankreich?