Was Frauen denken, aber nicht aussprechen

"Ich sterbe vor Hunger": Wie aus einer Studie der Ohio State University hervorgeht, denken Frauen 15 Mal am Tag an Essen, aber nur zehnmal an Sex. Doch sie geben es nicht zu. Besonders dann, wenn sie unter Figurproblemen leiden. Lieber sitzen sie hungrig vor einem leeren Teller oder schauen ihrem Liebsten neidisch zu, wie er in den Burger beiΓt.

"Findest du mich noch attraktiv?" Diese Frage klingt wie ein Selbstzweifel. Deshalb kommt sie Frauen auch nicht ΓΌber die Lippen. Sie bevorzugen vielmehr konkrete Fragen zu ihrem Outfit wie "Sehe ich in diesem Kleid gut aus?", um ein Feedback auf ihr ΓuΓeres zu bekommen.

"Wann kommst du endlich?" Eine solche Frage beim Sex zu stellen, wΓ€re taktlos. Wenn Frauen schnell zum Ende kommen wollen, spielen sie daher eher dem Partner einen Orgasmus vor - nicht aus Bosheit, sondern um ihm ein gutes GefΓΌhl zu geben.

"Nicht schon wieder Weihnachten bei deiner Mutter!" Auch wenn viele Frauen das Fest der Liebe am liebsten allein mit ihrem Partner feiern wΓΌrde, machen sie dennoch meist gute Miene zum bΓΆsen Spiel. SchlieΓlich liebt er auch seine Mutter, und wer weiΓ, wie lange sie noch da ist.

"Das Geschenk war ein Flop!" Schenken ist eine Kunst, die gelernt sein will. Vielen MΓ€nnern fehlt hierfΓΌr das nΓΆtige FingerspitzengefΓΌhl. Sie laufen in die nΓ€chstbeste ParfΓΌmerie oder kaufen praktische Geschenke. Frauen hassen das. Da sie aber wissen, dass er es eigentlich gut meint, schweigen sie lieber und machen ihre EnttΓ€uschung mit sich selbst aus.

"Ich sterbe vor Eifersucht": Im Gegensatz zu MΓ€nnern geben Frauen nur ungern zu, dass sie eifersΓΌchtig sind - auch nicht, wenn es offensichtlich ist. Sie setzen vielmehr andere Waffen gegen ihre Rivalin ein: indem sie spitze Bemerkungen ΓΌber sie fallen lassen, vor anderen schlecht machen oder in peinlichen Situationen auflaufen lassen.

"Ich habe keine Lust auf Sex": "Schatz, ich habΒ΄ MigrΓ€ne" ist einer der Klassiker unter den Sex-LΓΌgen. Damit geben viele Frauen durch die Blume zu verstehen, dass sie keine Lust haben, mit ihrem Partner zu schlafen. MΓ€nner, die fΓΌr diese indirekte Art der Kommunikation wenig VerstΓ€ndnis haben, sollten dabei eines beachten: Mit dieser Flunkerei mΓΆchte Ihre Partnerin vermeiden, Ihnen eine direkte Abfuhr zu erteilen. Vielmehr nimmt sie die "Schuld" auf sich.

"Du bist ein Hypochonder!" Welche Frau hat in Anbetracht mΓ€nnlicher Wehleidigkeit diesen Satz nicht schon einmal gedacht? Statt dessen hat sie fΓΌr ihn die fΓΌrsorgliche Krankenschwester gespielt und seine Γngste mit ihm solidarisch geteilt - auch wenn sie dabei innerlich grinsen musste.