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Die Aalquappe


Die Aalquappe

Angeln: Aalquappe in der Seitenansicht.
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Quelle: Kurt de Swaaf

Die Aalquappe ist ein Vertreter der Dorschfamilie. Im Gegensatz zum Rest ihrer Verwandtschaft ist sie an das Leben im Süßwasser angepasst. Die Aalquappe ist bei der Wahl ihres Lebensraums vergleichsweise flexibel, bevorzugt aber kühles, sauerstoffreiches Wasser. Zurück zum Artikel: die Aalquappe - ein Dorsch im Süßwasser

Aalquappe am Kiesgrund.
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Quelle: imago-images-bilder

Die Aalquappe lebt in der Bodenregion der Gewässer, in Seen auch bis in über 100 Meter Tiefe. Schlammigen Grund meidet sie allerdings.Zurück zum Artikel: die Aalquappe - ein Dorsch im Süßwasser

Aalquappe: Maul mit Bartfaden.
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Quelle: imago-images-bilder

Auffallend ist der markante Bartfaden unter dem breiten Maul. Die hintere der beiden Rückenflossen zieht sich über rund die Hälfte des Körpers.Zurück zum Artikel: die Aalquappe - ein Dorsch im Süßwasser

Aalquappe: ein nachtaktiver Raubfisch.
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Quelle: imago-images-bilder

Besonders gut lässt sich die Aalquappe zur Laichzeit im Winter fangen, wenn die Tiere auf Wanderung gehen. Vor Anbruch der Dämmerung brauchen Petrijünger ihr Glück bei dem nachtaktiven Räuber allerdings nicht versuchen.Zurück zum Artikel: die Aalquappe - ein Dorsch im Süßwasser

Grundangeln auf Aalquappe.
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Quelle: Kurt de Swaaf

Besten Erfolg verspricht natürlich das Grundangeln mit Laufblei-Montagen. Als Köder reichen Tauwürmer, aber auch kleine Köderfische werden angenommen.Zurück zum Artikel: die Aalquappe - ein Dorsch im Süßwasser




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