Ein Besuch an der Grenze zu Nordkorea

Südkoreanische Fähnchen an einem der Stacheldrahtzaun an der Grenze zu Nordkorea. Viele Südkoreaner hoffen auf die Wiedervereinigung mit Nordkorea - glauben aber nicht mehr so recht daran.

Eine Landkarte im Odusan Observatorium erläutert den Verlauf der Demarkationslinie zwischen Süd- und Nordkorea.

Trübe Aussicht trotz Sonnenschein: Im Odusan Observatorium erlauben Ferngläser einen Blick auf das nordkoreanische Ufer jenseits des Han-Flusses.

Geschichtsstunde mit Diktatoren: Touristenführerin Gina Lee im nachgestellten nordkoreanischen Klassenzimmer.

Wie eine Wachsfigur: Südkoreanischer Soldat vor der Tür nach Nordkorea in der UN-Baracke.

Südkoreanische Soldaten patrollieren an der Grenze zu Nordkorea nahe der Demilitarisierten Zone (DMZ).

Auf den Bändern am Stacheldrahtzaun nahe der Demilitarisierten Zone steht der Wunsch nach der Vereinigung Nord- und Südkoreas.

Zwei Südkoreaner, die ehemals aus Nordkorea stammen beten Richtung Norden.

Ein südkoreanischer Soldat blickt Richtung Nordkorea, während sein Kamerad ein Foto macht. Die beiden befinden sich nahe dem Dorf Panmunjom, in der Demilitarisierten Zone. Hier herrscht Waffenstillstand.

Zur gemeinsamen Sicherheitszone, auf Englisch "Joint Security Area", gehören auch drei hellblaue Holzbaracken. Sie stehen mitten auf der Grenze und können sowohl von nord- als auch von südkoreanischer Seite betreten werden.

Sie dienen als neutraler Raum für Absprachen und Verhandlungen beider Länder.

Ein nordkoreanischer Soldat beobachtet den Süden.

Südkoreanische Soldaten während ihrer Patrouille.