Die Insel Rab, eine ehemalige FKK-Hochburg

Ein Strand auf Rab lädt zum Baden und Schnorcheln ein.

Früher war die Insel ein Anziehungspunkt für FKK-Touristen doch auch kulturell interessierte Besucher kommen auf ihre Kosten.

Die karg-schönen, steinigen Küsten sind typisch für die kroatischen Inseln.

Rabs Kirche sorgt für eine wunderschöne Kulisse bei tiefstehender Sonne.

Eine verträumte Bucht auf Rab: Der Tourismusverband spricht gar von "Rab, der Liebesinsel". Schnuckelige verträumte Buchten existieren genug.

Uferpromenade in Rab. Die Insel zieht jedoch neben Nudisten längst andere Zielgruppen an: Familien, Kulturfans, Partyvolk.

Der Strand von Lopar.

Hier gibt es viele einsame Strände.

Viele der Buchten sind nur zu Fuß erreichbar, wie dieser hier im Norden.

Diese Bucht erreicht man ebenfalls nicht mit dem Auto.

Der Blick auf die Insel Raab vom Boot aus.

Bunte Schirme am Strand schützen vor der Sonne über Kroatien.

Bei der "Rabska Fjera" schlüpfen rund 300 Einheimische in historische Gewänder und stellen Szenen aus dem mittelalterlichen Leben dar. Das wiederum zieht Tausende Besucher an.

Zwar werden die Festspiele seit 1364 ausgetragen, doch mit der Wiederbelebung des Armbrustschützenvereins 1995 hat die Veranstaltung an Bedeutung gewonnen. Es zählt mittlerweile zu den wichtigsten Folkloreterminen Kroatiens.