Auf den Spuren des Drogenbarons Pablo Escobar

Menschen feiern auf der Straße im Armenviertel Comuna 13.

Die Kathedrale des Erzbistums von Medellin auf dem Hauptplatz Plaza Bolivar.

Die Seilbahn Metrocable in Medellin: Über neu errichtete Seilbahnen sind die Gemeinden nun eng ans Stadtzentrum angebunden.

Ein Heer von Streetworkern wie Alex Hincapié Arango kümmert sich mit Workshops, Theater und Musik um die meist arbeitslosen Jugendlichen.

Skulptur des Künstlers und Bildhauers Fernando Botero auf dem Plaza Botero.

Das Museum in der Hacienda Napoles, einst Landgut von Drogenbaron Pablo Escobar.

Hier erfahren Besucher Details aus dem Leben und Wirken des Drogenbarons.

In einem Flusstal ziehen sich die Armenviertel der Stadt die Hänge hinauf. Doch die No-Go-Area aus Escobars Zeiten ist heute zu einem touristischen Anziehungspunkt geworden. Zum Beispiel dank der Biblioteca de Espana, einem hypermodernen Bau, der wie ein schwarzer Monolith aus den Dächern ragt.

Enge Straßen und koloniale Häuser befinden sich im Stadtviertel La Candelaria.