Wangerooge

Aus der Luft gut zu sehen ist die Lage des Eilands. Von den sieben bewohnten ostfriesischen Inseln ist Wangerooge die ganz rechts.

Bei Sonnenschein zieht es die Inselurlauber sofort an den Strand - zwischen der Strandpromenade und den Nordseewellen ist dann immer einiges los.

Strandkarren nach historischem Vorbild: Hier können Inselgäste ihren Strandkorb mieten - falls noch welche zu haben sind.

Parkplatz mit Meerblick - auf der Strandpromenade müssen Radfahrer absteigen. Autos gibt es auf der Insel nicht.

Und ab in die Wellen - sobald die Flut kommt, ist am Strand von Wangerooge Baden angesagt.

Blauer Himmel, blaue See - gutes Wetter lockt sofort etliche Spaziergänger an den Strand.

Filmreif geht die Sonne unter - bei Wanderungen am späten Abend sind Urlauber an der Ostspitze Wangerooges fast unter sich.

Friedrich-Wilhelm Petrus (M) stützt sich auf seine Grabegabel - das Watt vor Wangerooge kennt er wie seine Westentasche.

Bei Wattwanderungen geht es am besten barfuß ein ganzes Stück über den Meeresboden, auf dem bei Ebbe kein Wasser mehr steht.

Dickes Ding - Wattwürmer haben oft den Umfang eines Zeigefingers und sind auch fast so lang.

Die Möwen lassen sich von den Urlaubern nicht aus der Ruhe bringen - in der Nordsee ist genug Platz für alle.

Wangerooge aus der Luft betrachtet. Gut zu sehen ist hier die endloslange und unberührte Dünenlandschaft.

Abendstimmung am Ostende der Insel - bei Ebbe bleiben die Boote dann einfach auf dem Wattboden liegen.

Guter Blick aufs Wattenmeer - Möwen sind an der Küste zu Hause, Urlauber begegnen ihnen schon vor dem Anlegen auf der Insel.

Abendliche Wanderung an die Ostspitze der Insel - vom Dünenkamm aus ist der Strand und am Horizont die Nordsee zu sehen.

Wangerooge lässt sich auch mit dem Fahrrad erkunden, kilometerweit sogar auf dem Deich.

Wangerooge hat nicht nur Strand zu bieten - wer sich in Richtung Westen bewegt, befindet sich plötzlich mitten in einer Heidelandschaft.