Mit dem Bike durch die Brenta

Diese Bike-Tour führt durch menschenleere Gegenden mit beeindruckenden Aussichten.

Der Lago di Molveno verschafft Radfahrern eine kühle Erffrischung.

Einst verlief eine kurvige, schmale Straßenverbindung vom Sarcatal hinauf zum Molvenosee. Seit die Strada Statale weiter oben in die Felsen gesprengt wurde, herrscht Ruhe.

In Moline sind die meisten Menschen nur Teilzeitbewohner der alten Steinhäuschen, die zu Feriendomizilen umgebaut wurden.

Aber lieber ein schmuckes Feriendorf als ein verwaistes Dorf, denkt die Mehrzahl der Einheimischen.

In Molveno selbst pulsiert das Freizeitleben.

Am See versammeln sich die Surfer und Badegäste, durch die autofreien Gassen des Alpendorfs schieben sich die Sightseeing-Spaziergänger, kaufen Speck und Bergkäse oder schlürfen Sprizz und Kaffee.

Oberhalb von Molveno liegt das Rifugio Croz Altissimo, ein alpines Schutzhaus.

Das Monte-Gazza-Massiv könnte optisch auch in den Anden liegen.

Das Valle di Seghe im Trentino liegt in dichtem Nebel.

Eine Holzbrücke führt über einen Steinhang.

Ein Radfahrer genießt den Tiefblick ins Sarcatal und zum Gardasee.