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Die gruseligsten Orte der Welt


Die gruseligsten Orte der Welt

Geisterstadt Prypjat, Ukraine: Seit dem AtomunglΓΌck 1986 ist die Stadt verlassen.
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Quelle: Ukrinform/imago-images-bilder

Geisterstadt Prypjat, Ukraine: Seit dem AtomunglΓΌck 1986 ist die Stadt verlassen.

Das Krankenhaus "Beelitz-HeilstΓ€tten" in Brandenburg wurde 1898 erbaut, um die zu dieser Zeit weit verbreitete Tuberkulose zu heilen, diente dann aber wΓ€hrend der Weltkriege als Lazarett. BetΓ€ubungsmittel waren rar, deshalb mussten die Patienten hΓ€ufig bei vollem Bewusstsein operiert werden. Auch heute noch sollen ihre Schreie durch die verfallenen GemΓ€uer hallen.
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Quelle: Beelitz HeilstΓ€tten

Das Krankenhaus "Beelitz-HeilstΓ€tten" in Brandenburg wurde 1898 erbaut, um die zu dieser Zeit weit verbreitete Tuberkulose zu heilen, diente dann aber wΓ€hrend der Weltkriege als Lazarett. BetΓ€ubungsmittel waren rar, deshalb mussten die Patienten hΓ€ufig bei vollem Bewusstsein operiert werden. Auch heute noch sollen ihre Schreie durch die verfallenen GemΓ€uer hallen.

Gunkanjima in Japan: Mehr als 500 koreanische Kriegsgefangene wurden im Zweiten Weltkrieg auf Gunkanjima in Japan zum Schuften gezwungen. Noch heute sollen ihre Seelen ΓΌber die zerfallenen Mauern und das verwunschene GelΓ€nde wachen.
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Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder

Gunkanjima in Japan: Mehr als 500 koreanische Kriegsgefangene wurden im Zweiten Weltkrieg auf Gunkanjima in Japan zum Schuften gezwungen. Noch heute sollen ihre Seelen ΓΌber die zerfallenen Mauern und das verwunschene GelΓ€nde wachen.

Knochenkapelle: Die Kapelle in der Stadt Γ‰vora wurde im 16. Jahrhundert von FranziskanermΓΆnchen erbaut und dann zur letzten RuhestΓ€tte fΓΌr zahlreise exhumierte KΓΆrper von den FriedhΓΆfen der Stadt.
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Quelle: Imagebroker/imago-images-bilder

Knochenkapelle: Die Kapelle in der Stadt Γ‰vora wurde im 16. Jahrhundert von FranziskanermΓΆnchen erbaut und dann zur letzten RuhestΓ€tte fΓΌr zahlreise exhumierte KΓΆrper von den FriedhΓΆfen der Stadt.

Nur wenige Sonnenstrahlen schimmern durch dichte Baumkronen auf weiches Moos. Zum Pilze sammeln kommt allerdings niemand in den Aokigahara Wald am Fuße des Mount Fuji. Seit den Fünfzigerjahren haben sich dort mehr als 500 Menschen das Leben genommen
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Quelle: Wikimedia-Commons/Jordy Meow

Nur wenige Sonnenstrahlen schimmern durch dichte Baumkronen auf weiches Moos. Zum Pilze sammeln kommt allerdings niemand in den Aokigahara Wald am Fuße des Mount Fuji. Seit den Fünfzigerjahren haben sich dort mehr als 500 Menschen das Leben genommen.

Einer Legende zufolge ist in der NÀhe der Insel Isla de las Muñecas im Jahr 1951 ein kleines MÀdchen ertrunken, deren Geist seitdem einen Inselbewohner heimsuchte. Der Mann begann, Puppen zu sammeln und aufzuhÀngen, bis auch er Jahre spÀter im selben Kanal ertrank. Noch heute ist die Insel ein Gruselkabinett mit Tausenden heruntergekommener Puppen, die auf BÀume gespießt wurden oder daran aufgehÀngt sind.
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Quelle: Wikimedia Commons/Eneas de Troya

Einer Legende zufolge ist in der NÀhe der Insel Isla de las Muñecas im Jahr 1951 ein kleines MÀdchen ertrunken, deren Geist seitdem einen Inselbewohner heimsuchte. Der Mann begann, Puppen zu sammeln und aufzuhÀngen, bis auch er Jahre spÀter im selben Kanal ertrank. Noch heute ist die Insel ein Gruselkabinett mit Tausenden heruntergekommener Puppen, die auf BÀume gespießt wurden oder daran aufgehÀngt sind.

Erde aus dem Heiligen Land machte den Friedhof der tschechischen Stadt Sedlec zur PilgerstÀtte. Menschen aus ganz Europa wollten ausschließlich dort begraben werden. Als der Friedhof aus allen GrÀbern platzte und überall Knochen lagen, hat man diese zu morbiden Kunstwerken verarbeitet.
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Quelle: Czech Tourism

Erde aus dem Heiligen Land machte den Friedhof der tschechischen Stadt Sedlec zur PilgerstÀtte. Menschen aus ganz Europa wollten ausschließlich dort begraben werden. Als der Friedhof aus allen GrÀbern platzte und überall Knochen lagen, hat man diese zu morbiden Kunstwerken verarbeitet.

In dieser Pension hat offenbar einst eine ruchlose Axt-MΓΆrderin ihr Unwesen getrieben: Lizzie Borden soll dort im Jahr 1892 ihre Eltern mit einer Axt zerstΓΌckelt haben. Trotz zahlreicher Tatzeugen wurde sie freigesprochen. Heute kann man dort ΓΌbernachten, wo einst Leichenteile gefunden wurden.
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Quelle: Wikimedia Commons/dbking

In dieser Pension hat offenbar einst eine ruchlose Axt-MΓΆrderin ihr Unwesen getrieben: Lizzie Borden soll dort im Jahr 1892 ihre Eltern mit einer Axt zerstΓΌckelt haben. Trotz zahlreicher Tatzeugen wurde sie freigesprochen. Heute kann man dort ΓΌbernachten, wo einst Leichenteile gefunden wurden.

Die Seelen von unzÀhligen in diesen GemÀuern gestorbenen Irren sollen dort ihr Unwesen treiben: Von 1867 bis zum Jahr 1995 war das Beechworth Lunatic Asylum eine der grâßten Irrenanstalten im australischen Staat Victoria. Auf allabendlichen Geistertouren und Führungen durch das Anwesen kânnen sich Gruselwillige in die düstere Vergangenheit entführen lassen.
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Quelle: John T. Collins National Library of Australia/Wikimedia Commons

Die Seelen von unzÀhligen in diesen GemÀuern gestorbenen Irren sollen dort ihr Unwesen treiben: Von 1867 bis zum Jahr 1995 war das Beechworth Lunatic Asylum eine der grâßten Irrenanstalten im australischen Staat Victoria. Auf allabendlichen Geistertouren und Führungen durch das Anwesen kânnen sich Gruselwillige in die düstere Vergangenheit entführen lassen.


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