t-online - Nachrichten fΓΌr Deutschland
Such IconE-Mail IconMenΓΌ Icon

MenΓΌ Icont-online - Nachrichten fΓΌr Deutschland
Such Icon
HomeLebenAktuelles

Verlassene Orte weltweit


Verlassene Orte weltweit

Gespenstisch wirkt die Bauruine in Peking. Es sollte der grâßte Freizeitpark Chinas werden. Die Bauarbeiten stoppten schon im Jahr 1998, als die lokalen Landbesitzer mehr Geld für ihre Grundstücke verlangten, als geplant war. Seitdem steht der Park auf dem rund 40 Hektar großen GelÀnde verlassen am Rande der Millionenmetropole. Der Traum der geplanten Disneyworld-Kopie zerplatzte wie eine Seifenblase.
1 von 18
Quelle: Ng Han Guan/ap-bilder

Gespenstisch wirkt die Bauruine in Peking. "Wonderland" sollte der grâßte Freizeitpark Chinas werden. Die Bauarbeiten stoppten schon im Jahr 1998, als die lokalen Landbesitzer mehr Geld für ihre Grundstücke verlangten, als geplant war. Seitdem steht der Park auf dem rund 40 Hektar großen GelÀnde verlassen am Rande der Millionenmetropole.

Die ehemalige AbhΓΆrstation der NSA auf dem Teufelsberg in Berlin-Grunewald spiegelt sich in einer PfΓΌtze und erinnert stark an einen riesigen Golfball. Die AbhΓΆrstation wurde bis in die frΓΌhen neunziger Jahre genutzt, heute verewigen sich darauf Graffiti-KΓΌnstler. Angeboten werden auch gefΓΌhrte Touren.
2 von 18
Quelle: Markus Schreiber/ap-bilder

Die ehemalige AbhΓΆrstation der NSA auf dem Teufelsberg in Berlin-Grunewald spiegelt sich in einer PfΓΌtze und erinnert stark an einen riesigen Golfball. Die AbhΓΆrstation wurde bis in die frΓΌhen neunziger Jahre genutzt, heute verewigen sich darauf Graffiti-KΓΌnstler. Angeboten werden auch gefΓΌhrte Touren.

Einst drehten StrΓ€flinge hier ihre Runden, heute ist es eine Ruine: Das Central State Farm GefΓ€ngnis in Sugar Land, Texas. Auf dem Foto zu sehen sind SchaltflΓ€chen zum Γ–ffnen und Schließen der Tore.
3 von 18
Quelle: Pat Sullivan/ap-bilder

Besonders beklemmend wirken verlassene GefΓ€ngnisse, wie das Central State Farm GefΓ€ngnis in Sugar Land, Texas. Auf dem Foto zu sehen sind SchaltflΓ€chen zum Γ–ffnen und Schließen der Tore.

Das mittlerweile ganz schΓΆn heruntergekommene GefΓ€ngnis wurde vor circa drei Jahren geschlossen.
4 von 18
Quelle: Pat Sullivan/ap-bilder

Das mittlerweile ganz schΓΆn heruntergekommene GefΓ€ngnis wurde vor circa drei Jahren geschlossen.

Das Foto zeigt den Zellenblock 12 des Eastern State Penitentiary in Philadelphia. 1829 kam der erste HΓ€ftling in die Strafvollzugsanstalt; 1971 wurde die Anlage geschlossen und 1994 als Museum wiedererΓΆffnet.
5 von 18
Quelle: Matt Rourke/ap-bilder

Das Foto zeigt den Zellenblock 12 des Eastern State Penitentiary in Philadelphia. 1829 kam der erste HΓ€ftling in die Strafvollzugsanstalt; 1971 wurde die Anlage geschlossen und 1994 als Museum wiedererΓΆffnet.

Blick auf den einstigen Friseursalon der Strafvollzugsanstalt Eastern State Penitentiary in Philadelphia.
6 von 18
Quelle: Matt Rourke/ap-bilder

Blick auf den einstigen Friseursalon der Strafvollzugsanstalt Eastern State Penitentiary in Philadelphia.

Einen traurigen Anblick bietet auch dieses verfallene Hotel auf der kroatischen Insel Krk.
7 von 18
Quelle: Pat Sullivan/ap-bilder

Einen traurigen Anblick bietet auch dieses verfallene Hotel auf der kroatischen Insel Krk.

ZertrΓΌmmerte Fenster am ehemaligen Mare Island Naval Shipyard in Vallejo, Kalifornien. Die Werft stammt aus dem Jahre 1850 und war der erste US-Marine-StΓΌtzpunkt im Pazifik. Ihren HΓΆhepunkt erlebte die Werft im Zweiten Weltkrieg, als rund 50.000 Menschen auf der Insel arbeiteten. 1996 wurde die Anlage geschlossen. In KΓΌrze soll sie sogar abgerissen werden.
8 von 18
Quelle: Eric Risberg/ap-bilder

ZertrΓΌmmerte Fenster am ehemaligen Mare Island Naval Shipyard in Vallejo, Kalifornien. Die Werft stammt aus dem Jahre 1850 und war der erste US-Marine-StΓΌtzpunkt im Pazifik. Ihren HΓΆhepunkt erlebte die Werft im Zweiten Weltkrieg, als rund 50.000 Menschen auf der Insel arbeiteten. 1996 wurde die Anlage geschlossen. In KΓΌrze soll sie sogar abgerissen werden.

Diese "Wellblechbaracken" liegen in der Subic Bay Freeport Zone, in der Provinz Zambales auf den Philippinen. In diesen HΓΌtten war einst die amerikanische Marinebasis untergebracht. 1992 wurde die Anlage geschlossen, als der philippinische Senat gegen die VerlΓ€ngerung des Mietvertrages stimmte. Seitdem sind die HΓ€user dem Untergang geweiht, nur hin und wieder wurden einige von ihnen als SchlafsΓ€le fΓΌr Mitarbeiter verwendet.
9 von 18
Quelle: Aaron Favila/ap-bilder

Diese "Wellblechbaracken" liegen in der Subic Bay Freeport Zone, in der Provinz Zambales auf den Philippinen. In diesen HΓΌtten war einst die amerikanische Marinebasis untergebracht. 1992 wurde die Anlage geschlossen. Seitdem sind die HΓ€user dem Untergang geweiht.

Die sogenannten "Quonset Huts" der MilitΓ€rbasis wurden noch wΓ€hrend sie in Betrieb waren, zum Teil durch einen Ausbruch des Mount Pinatobo beschΓ€digt.
10 von 18
Quelle: Aaron Favila/ap-bilder

Die sogenannten "Quonset Huts" der MilitΓ€rbasis wurden noch wΓ€hrend sie in Betrieb waren, zum Teil durch einen Ausbruch des Mount Pinatobo beschΓ€digt.

In der Loftus Tram Shed in Sydney lagern alte Straßenbahnen und Trolleybusse. Die Straßenbahnen waren einst ein wichtiger Teil des Lebens in Sydney, nachdem das Netzwerk 1879 installiert wurde und als es auf den Straßen gerade mal 1600 Autos gab. Die Glanzzeiten sind nun lÀngst Vergangenheit; die Abschaffung erfolgte 1961.
11 von 18
Quelle: Rob Griffith/ap-bilder

Im Loftus Tram Shed in Sydney lagern alte Straßenbahnen und Trolleybusse. Die Straßenbahnen waren einst ein wichtiger Teil des Lebens in Sydney, nachdem das Netzwerk 1879 installiert wurde und als es auf den Straßen gerade mal 1600 Autos gab. Die Glanzzeiten sind nun lÀngst Vergangenheit; die Abschaffung erfolgte 1961.

Die einstige Diamantenstadt Kolmanskuppe im SΓΌden von Namibia wurde 1908 erbaut. Die Ortschaft erlebte in den 1920er Jahren ihre BlΓΌtezeit, als hier 350 deutsche Kolonisten und mehr als 800 lokale Arbeiter lebten. 1956 wurde die Siedlung aufgegeben und mutierte zur Geisterstadt. Seitdem lΓΆscht die Natur langsam die Spuren der Zivilisation und die HΓ€user verschwinden im WΓΌstensand
12 von 18
Quelle: Jerome Delay/ap-bilder

Die einstige Diamantenstadt Kolmanskuppe im SΓΌden von Namibia wurde 1908 erbaut. Die Ortschaft erlebte in den 1920er Jahren ihre BlΓΌtezeit, als hier 350 deutsche Kolonisten und mehr als 800 lokale Arbeiter lebten. 1956 wurde die Siedlung aufgegeben und mutierte zur Geisterstadt. Seitdem lΓΆscht die Natur langsam die Spuren der Zivilisation und die HΓ€user verschwinden im WΓΌstensand.

Auf dem Foto zu sehen ist eine alte Couch, vor einer Reihe verlassener und heruntergekommener HΓ€user, die einst fΓΌr die Mitarbeiter der Mienengesellschaft Durban Deep bestimmt waren. Die Anlage befindet sich in Roodepoort, westlich von Johannesburg, SΓΌdafrika. Die einstige Bergbauanlage gibt es nicht mehr und aus den GebΓ€uden wurde lΓ€ngst alles Wertwolle entwendet.
13 von 18
Quelle: Themba Hadebe/ap-bilder

Auf dem Foto zu sehen ist eine alte Couch, vor einer Reihe verlassener und heruntergekommener HΓ€user, die einst fΓΌr die Mitarbeiter der Minengesellschaft Durban Deep bestimmt waren. Die Anlage befindet sich in Roodepoort, westlich von Johannesburg, SΓΌdafrika. Die einstige Bergbauanlage gibt es nicht mehr und aus den GebΓ€uden wurde lΓ€ngst alles Wertvolle entwendet.

Blick auf die verrostete AusrΓΌstung auf dem Boden des verlassenen Kohlekraftwerks in Lynch, Kentucky. Die Stadt, die fΓΌr Mitarbeiter des US-Unternehmens U.S. Coal and Coke errichtet wurde, ist heute so gut wie verlassen. Von einstmals 10.000 Bewohnern leben laut einer ZΓ€hlung im Jahr 2010 noch 747 dort.
14 von 18
Quelle: David Goldman/ap-bilder

Blick auf die verrostete AusrΓΌstung auf dem Boden des verlassenen Kohlekraftwerks in Lynch, Kentucky. Die Stadt, die fΓΌr Mitarbeiter des US-Unternehmens U.S. Coal and Coke errichtet wurde, ist heute so gut wie verlassen. Von einstmals 10.000 Bewohnern leben laut einer ZΓ€hlung im Jahr 2010 noch 747 dort.

Im Osten von Athen liegt dieser alte, verrostete Flughafen. WΓ€hrend der Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen spielte dieser Terminal noch eine wichtige Rolle. Sein trauriges Dasein sollte dennoch bald der Vergangenheit angehΓΆren. Private Investoren mΓΆchten den gesamten Bereich in ein Wohn-, Gewerbe-, Hotel- und Freizeitzentrum verwandeln. Das Budget betrΓ€gt sieben Milliarden Euro.
15 von 18
Quelle: Thanassis Stavrakis/ap-bilder

Im Osten von Athen liegt dieser alte, verrostete Flughafen. WΓ€hrend der Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen spielte dieser Terminal noch eine wichtige Rolle. Sein trauriges Dasein sollte dennoch bald der Vergangenheit angehΓΆren. Private Investoren mΓΆchten den gesamten Bereich in ein Wohn-, Gewerbe-, Hotel- und Freizeitzentrum verwandeln. Das Budget betrΓ€gt sieben Milliarden Euro.

Blick auf ein brΓΆckelndes GebΓ€ude im Dorf Simacem in Nord-Sumatra, Indonesien. Im Hintergrund zu sehen ist der 2600 Meter hohe Vulkan Sinabung, einer der 130 aktiven Vulkane Indonesiens. Nach 400 Jahren Ruhe brach dieser 2010 aus. Mehr als 22.000 Menschen mussten evakuiert werden.
16 von 18
Quelle: Binsar Bakkara/ap-bilder

Blick auf ein brΓΆckelndes GebΓ€ude im Dorf Simacem in Nord-Sumatra, Indonesien. Im Hintergrund zu sehen ist der 2600 Meter hohe Vulkan Sinabung, einer der 130 aktiven Vulkane Indonesiens. Nach 400 Jahren Ruhe brach dieser 2010 aus. Mehr als 22.000 Menschen mussten evakuiert werden.

In diesem Klassenzimmer herrschte einst Leben und lautes Kinderlachen: Nun ruhen nur noch die StΓΌhle auf den Tischen der Grundschule im verlassen Dorf Simacem in Nord-Sumatra, Indonesien. Nach dem Ausbruch des Mount Sinabung wurden die Menschen aus der Ortschaft evakuiert - und kamen nicht mehr zurΓΌck.
17 von 18
Quelle: Binsar Bakkara/ap-bilder

In diesem Klassenzimmer herrschte einst Leben und lautes Kinderlachen: Nun ruhen nur noch die StΓΌhle auf den Tischen der Grundschule im verlassen Dorf Simacem in Nord-Sumatra, Indonesien. Nach dem Ausbruch des Mount Sinabung wurden die Menschen aus der Ortschaft evakuiert - und kamen nicht mehr zurΓΌck.

Ein abgebrochenes Kreuz auf einem Grab in der verlassenen Stadt Epecuen, Argentinien. Die Ortschaft war einst die Heimat von 1500 Menschen, die 1985 gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen. Aufgrund heftiger RegenfΓ€lle, verschwand der Ort in den Fluten des nahegelegenen Sees - in bis zu 30 Metern Tiefe. Die Stadt wurde nie wieder aufgebaut.
18 von 18
Quelle: Natacha Pisarenko/ap-bilder

Ein abgebrochenes Kreuz auf einem Grab in der verlassenen Stadt Epecuen, Argentinien. Die Ortschaft war einst die Heimat von 1500 Menschen, die 1985 gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen. Aufgrund heftiger RegenfΓ€lle verschwand der Ort in den Fluten des nahegelegenen Sees - in bis zu 30 Metern Tiefe. Die Stadt wurde nie wieder aufgebaut.


t-online - Nachrichten fΓΌr Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website