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Japanische Nudeln liegen im Trend


Japanische Nudeln liegen im Trend

Entenbrust und Shiitakepilze eignen sich gut als Einlage in diesem von Sojasauce (Shoyu) geprägten Ramen-Gericht.
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Quelle: Andrea Thode/dpa

Entenbrust und Shiitakepilze eignen sich gut als Einlage in diesem von Sojasauce (Shoyu) geprägten Ramen-Gericht.

Der japanische Koch Haruhiko Saeki eröffnete 2007 die erste Ramen-Bar in Deutschland.
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Quelle: Takumi Ogata/dpa

Der japanische Koch Haruhiko Saeki eröffnete 2007 die erste Ramen-Bar in Deutschland.

Daniela Langkamp ist Japan-Bloggerin und Autorin von "111 Gründe, Japan zu lieben".
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Quelle: Daisuke Nikaido/dpa

Daniela Langkamp ist Japan-Bloggerin und Autorin von "111 Gründe, Japan zu lieben".

Stevan Paul ist Food-Journalist und Kochbuchautor.
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Quelle: Andrea Thode/dpa

Stevan Paul ist Food-Journalist und Kochbuchautor.

In seinem Buch "Meine japanische Küche" betont Stevan Paul die Vorzüge der Ramen-Nudeln.
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Quelle: Hölker Verlag/dpa

In seinem Buch "Meine japanische Küche" betont Stevan Paul die Vorzüge der Ramen-Nudeln.

Miso-Ramen wird traditionell gerne mit Ei und Mais serviert.
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Quelle: Andrea Thode/dpa

Miso-Ramen wird traditionell gerne mit Ei und Mais serviert.

Die "Tampopo-Nudelsuppe" besteht aus Ramen, in dünne Scheiben geschnittenen Schweinebauch, Frühlingszwiebeln und einen Streifen vom Nori-Blatt.
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Quelle: Andrea Thode/dpa

Die "Tampopo-Nudelsuppe" besteht aus Ramen, in dünne Scheiben geschnittenen Schweinebauch, Frühlingszwiebeln und einen Streifen vom Nori-Blatt.




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