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Waldsterben 2.0: So sieht es in Deutschland aus


Waldsterben 2.0: So sieht es in Deutschland aus

Nationalpark Harz bei Schierke
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Quelle: Steffen Schellhorn/imago-images-bilder

Nationalpark Harz bei Schierke: Der Wintersport- und Luftkurort liegt südöstlich des Brockens. Das Fichtensterben wird durch den Trockenstress, dem die Nadelbäume ausgesetzt sind, beschleunigt (8. Juni 2020).

Nationalpark Eifel
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Quelle: Jochen Tack/imago-images-bilder

Nationalpark Eifel: Der von einem Waldgebiet bedeckte Kermeter ist ein Höhenzug im Reservat. Viele Fichten sind hier vom Borkenkäfer befallen (2. Juli 2020).

Naturpark Arnsberger Wald
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Quelle: Jochen Tack/imago-images-bilder

Naturpark Arnsberger Wald: Über 70 Prozent der Fichten sind tot oder durch den Borkenkäfer befallen. Man versucht jetzt, den Wald mit anderen Baumarten aufzuforsten (23. Juni 2020).

Bergisches Land an der Autobahn A 4 bei Engelskirchen
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Quelle: Jochen Tack/imago-images-bilder

Bergisches Land an der Autobahn A 4 bei Engelskirchen: Den Autofahrern bietet sich eine gespenstische Kulisse, wenn sie diesen Abschnitt befahren – tote Fichten ringsum (20. Juni 2020).

Tiergartenwald in der Nähe der Hohen Luft in Kleve
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Quelle: Markus van Offern/imago-images-bilder

Tiergartenwald in der Nähe der Hohen Luft in Kleve: Die Bäume leiden hier unter der extremen Trockenheit (26. Juni 2020).

Oberhalb des Rur-Staubeckens bei Heimbach
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Quelle: Jochen Tack/imago-images-bilder

Oberhalb des Rur-Staubeckens bei Heimbach: Die sogenannten "Preussenbäume" – so werden dort die Fichten genannt – sind stark vom Borkenkäfer befallen (3. Juli 2020).

Sauerland bei Warstein
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Quelle: Reichwein/imago-images-bilder

Sauerland bei Warstein: Ein Großteil der Wälder ist inzwischen braun. Der Borkenkäfer ist für ein massives Baumsterben verantwortlich (7. Juli 2020).




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