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Angelausrüstung kaufen: Ein Überblick


Angelausrüstung kaufen: Ein Überblick

Angelausrüstung: Angelruten.
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Quelle: imago-images-bilder

Angelruten: Für jeden Einsatzzweck werden verschiedene Ruten angeboten. Das Wurfgewicht als wichtigste Kenngröße zeigt auf, wie viel Gramm ohne Bruchgefahr geworfen werden können. Je weiter der Wurf, desto länger sollte die Rute sein. Steckruten sind in der Regel belastbarer, langlebiger und haben die besseren Wurfeigenschaften. Teleskopruten lassen sich leichter transportieren.

Angelausrüstung: Rollen.
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Quelle: Kurt de Swaaf

Rollen: Bei den Rollen kommt es in erster Linie auf das Format und das damit verbundene Schnurfassungsvermögen an. Je stärker die Schnur desto größer muss das Rollenkaliber ausfallen. Die meisten Modelle sind sogenannte Stationärrollen mit feststehender Spule und einem rotierenden Bügel zum Aufwickeln der Schnur. Eine je nach Schnurstärke einstellbare Bremse vermindert das Risiko eines Schnurbruchs.

Angelausrüstung: Angelhaken.
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Quelle: imago-images-bilder

Angelhaken: Generell sollten Hakengröße und -form gleichzeitig dem Köder und der Maulgröße des Zielfisches entsprechen. Haken, egal welcher Größe, müssen immer(!) nadelscharf sein. Vom Kauf vorgebundener Haken an Vorfachschnüren ist eher abzuraten. Besser ist es, die drei, vier notwendigen Knoten zu lernen. So kann man die Kombination aus Schnur und Haken immer optimal auf die vorherrschenden Bedingungen abstimmen.

Angelausrüstung: Angelschnur.
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Quelle: Fisherman´s Partner

Angelschnüre: Überstarke Schnüre können den Fisch vor allem in klaren Gewässern abschrecken. Gerade Anfänger machen häufig den Fehler, sich von der Reißfestigkeits-Angabe auf einer Schnurpackung verwirren zu lassen. Die Zahl (in Kilogramm) bezieht sich auf totes, frei in der Luft hängendes Gewicht. Mit der Praxis hat das kaum etwas zu tun. Mit einer 3 kg/0,16 mm-Schnur lässt sich sehr wohl ein fünf Kilo schwerer Zander bezwingen.

Angelausrüstung: Posen oder Schwimmer.
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Quelle: imago-images-bilder

Posen: Die oft auch Schwimmer genannten Posen haben normalerweise eine doppelte Funktion. Sie zeigen beim Stippangeln auf Weißfische durch Abtauchen den Anbiss der Beute an und ermöglichen zugleich die Präsentation des Köders in einer genau festgelegten Wassertiefe.

Angelausrüstung: Köder.
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Quelle: Kurt de Swaaf

Köder: Kunstköder bestehen aus Holz, Plastik, Metall oder Gummi und warten mit einem großen Formenreichtum auf. Achten Sie bei Ködern, an denen Haken und Sprengringe bereits montiert sind, unbedingt auf gute Qualität.

Angelausrüstung.
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Quelle: imago-images-bilder

Sonstige Angelausrüstung: Weitere wichtige Kleingeräte sind die diversen Bleisorten und Wirbel, bewegliche Verbindungsglieder zwischen Hauptschnur und dem sogenannten Vorfach. Eine goldene Regel gilt wirklich für alle Angel-Ausrüstungsstücke: Geben Sie lieber ein paar Euro mehr für hochwertiges Material aus. Nichts ist so frustrierend wie der Blick auf den geradegebogenen Haken oder auf die gerissene Schnur, an der soeben noch ein kapitaler Fang zappelte.


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