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Top-Neuheiten in den Skigebieten


Top-Neuheiten in den Skigebieten

"Peak Walk" in Gstaad: Die spektakuläre Hängebrücke verbindet als einzige auf der Welt zwei Berggipfel miteinander.
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Quelle: Gstaad 3000 AG/SRT-bilder

Am Hausgletscher von Gstaad, dem Glacier 3000, öffnet der "Peak Walk": Die spektakuläre Hängebrücke verbindet als einzige auf der Welt zwei Berggipfel miteinander.

Viele Schweizer Bergbahnen rüsten auf, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das Davoser Jakobshorn zum Beispiel erhält für 23 Millionen eine moderne Pendelbahn.
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Quelle: myaurusfrei Architekten/SRT-bilder

Viele Schweizer Bergbahnen rüsten auf, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das Davoser Jakobshorn zum Beispiel erhält für 23 Millionen eine moderne Pendelbahn.

In Flumserberg, gleich hinterm Bodensee, erschließt eine neue Sesselbahn zehn zusätzliche Pistenkilometer.
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Quelle: Bergbahn/SRT-bilder

In Flumserberg, gleich hinterm Bodensee, erschließt eine neue Sesselbahn zehn zusätzliche Pistenkilometer.

In St. Moritz wird die weltweit erste Yoga-Piste am Rand der Paradiso-Abfahrt auf Corviglia eingerichtet. Ein weltweites Medienecho ist dem "Yoga on Snow" sicher.
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Quelle: Yoga on Snow/Schweiz Tourismus/SRT-bilder

In St. Moritz wird die weltweit erste Yoga-Piste am Rand der Paradiso-Abfahrt auf Corviglia eingerichtet. Ein weltweites Medienecho ist dem "Yoga on Snow" sicher.

In Interlaken verwandelt eine Deluxe-Schlittschuhanlage namens "Top of Europe Ice Magic" von Dezember bis Februar die berühmte Dorfwiese Höhenmatte in ein Winterwunderland aus fünf verbundenen Eisflächen mit Glitzerbeleuchtung.
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Quelle: Interlaken Tourismus/SRT-bilder

In Interlaken verwandelt eine Deluxe-Schlittschuhanlage namens "Top of Europe Ice Magic" von Dezember bis Februar die berühmte Dorfwiese Höhenmatte in ein Winterwunderland aus fünf verbundenen Eisflächen mit Glitzerbeleuchtung.

Die Sextener Dolomiten waren bislang ein Geheimtipp: acht kleine Skigebiete im Hinterstübchen des Südtiroler Hochpustertals. In diesem Winter wollen sie sich weit nach vorn katapultieren in der Gunst der Wintersportler. Zwei nagelneue Kabinenbahnen erschließen den Berg zwischen den beiden größten Pistenrevieren Rotwand und Helm und schaffen so ein Gesamtareal von 60 Pistenkilometern - samt Paradeblick auf die Drei Zinnen.
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Quelle: Skiregion Sextner Dolomiten/SRT-bilder

Die Sextener Dolomiten waren bislang ein Geheimtipp: acht kleine Skigebiete im Hinterstübchen des Südtiroler Hochpustertals. In diesem Winter wollen sie sich weit nach vorn katapultieren in der Gunst der Wintersportler. Zwei nagelneue Kabinenbahnen erschließen den Berg zwischen den beiden größten Pistenrevieren Rotwand und Helm und schaffen so ein Gesamtareal von 60 Pistenkilometern - samt Paradeblick auf die Drei Zinnen.

Ein architektonischer Juwel: Am Kronplatz, dem größten Südtiroler Einzelskiberg, lässt sich auf dem Gipfel das neue Bergmuseum von Reinhold Messner bewundern.
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Quelle: www.mmmcorones.com/SRT-bilder

Ein architektonischer Juwel: Am Kronplatz, dem größten Südtiroler Einzelskiberg, lässt sich auf dem Gipfel das neue Bergmuseum von Reinhold Messner bewundern.

Zur neuen Saison baut Ischgl eine neue, dritte Seilbahn aus dem Ort ins Skigebiet.
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Quelle: TVB Paznaun-Ischg/SRT-bilder

Zur neuen Saison baut Ischgl eine neue, dritte Seilbahn aus dem Ort ins Skigebiet.

Die Partatschgrat-Bahn soll dank dreier nebeneinander gespannter Seile sanft wie auf Schienen durch die Lüfte schweben und trägt Skifahrer ohne Zwischenstopp vom östlichen Ortskern 1251 Höhenmeter in einem Schwung hoch - das ist Weltrekord.
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Quelle: TVB Paznaun-Ischgl/SRT-bilder

Die Partatschgrat-Bahn soll dank dreier nebeneinander gespannter Seile sanft wie auf Schienen durch die Lüfte schweben und trägt Skifahrer ohne Zwischenstopp vom östlichen Ortskern 1251 Höhenmeter in einem Schwung hoch - das ist Weltrekord.

Mit der Datenbrille auf die Skipiste: So heißt die Innovation des Jahres in Österreichs größtem Skiverbund Ski Amadé. Die Verantwortlichen der Skiregion zwischen Schladming und Badgastein versichern, dass das Digital-Gadget kein reiner Gag ist, sondern dank eingebautem Navi echten Nutzen bietet: Wo finde ich die nächste Skihütte, die nächste Toilette? Und wie wieder heim?
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Quelle: Claudia Ziegler/Ski amade/SRT-bilder

Mit der Datenbrille auf die Skipiste: So heißt die Innovation des Jahres in Österreichs größtem Skiverbund Ski Amadé. Die Verantwortlichen der Skiregion zwischen Schladming und Badgastein versichern, dass das Digital-Gadget kein reiner Gag ist, sondern dank eingebautem Navi echten Nutzen bietet: Wo finde ich die nächste Skihütte, die nächste Toilette? Und wie wieder heim?


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