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Historische Bilder von Notre-Dame


Historische Bilder von Notre-Dame

Notre-Dame ca. 1865: Die Kathedrale erhebt sich über die Häuser von Paris. Von 1163 bis 1345 erbaut, gab es immer wieder Erneuerungen der Kirche. Im Jahr 1858 wurden in der erzbischöflichen Grabkammer im Rahmen einer Restaurierung historische Gräber freigelegt.
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Quelle: Charles Soulier/Library of Congress

Notre-Dame, ca. 1865: Die Kathedrale erhebt sich über die Häuser von Paris. Von 1163 bis 1345 erbaut, gab es immer wieder Erneuerungen und Veränderungen an der Kirche. Im Jahr 1858 wurden in der erzbischöflichen Grabkammer im Rahmen einer Restaurierung historische Gräber freigelegt.

Foto der Kathedrale um 1876: Von den Ufern der Seine aus war die weltberühmte Kirche immer gut zu sehen. Die markanten Streben auf der Südseite des Gebäudes waren 1180/1200 eine architektonische Neuigkeit. Durch das Strebewerk konnte das Gewicht der Kirche abgefangen werden.
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Quelle: Auguste Hippolyte Collard/State Library of Victoria

Die Kathedrale um 1876: Von den Ufern der Seine aus war die weltberühmte Kirche immer gut zu sehen. Die markanten Streben auf der Südseite des Gebäudes waren 1180/1200 eine architektonische Neuigkeit. Durch das Strebewerk konnte das Gewicht der Kirche abgefangen werden.

Blick auf das Kirchenschiff vom Chor aus, 1903: Der Chorumgang und Kapellenkranz setzen die Seitenschiffe des Langhauses der Kirche fort, wodurch die fünfschiffige Kathedrale wirkt, als wäre sie siebenschiffig. Über die Jahre wurde der Innenraum der Kirche immer wieder verändert – im 19. Jahrhundert machte Viollet-le-Duc eine Veränderungen rückgängig. Anschließend wurde der Zustand durch den Denkmalsschutz erhalten.
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Quelle: Brooklyn Museum Archives

Blick auf das Kirchenschiff vom Chor aus, 1903: Der Chorumgang und Kapellenkranz setzen die Seitenschiffe des Langhauses der Kirche fort, wodurch die fünfschiffige Kathedrale wirkt, als wäre sie siebenschiffig. Über die Jahre wurde der Innenraum der Kirche immer wieder verändert – im 19. Jahrhundert machte Viollet-le-Duc einige Veränderungen rückgängig. Anschließend wurde der Zustand durch den Denkmalsschutz erhalten.

Innenraum Notre-Dames, 1917: Die Hauptorgel der Kirche (oben, mittig) hat heutzutage 115 Register auf fünf Manualen und Pedal. Sie basiert auf einer Orgel von Aristide Cavaillé-Coll aus dem Jahr 1868. Nach kontinuierlichen Ausbauten und Restaurierungen, wurde sie 1983 aufgrund von Brandgefahr stillgelegt. Nach Restaurierungen von 1990 bis 1992, wurde sie zwischen 2012 und 2014 umfänglich umgebaut und gereinigt. Seitdem ist die Orgel wieder voll in Betrieb.
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Quelle: Wallace Goodrich/Boston music company

Innenraum Notre-Dames, 1917: Die Hauptorgel der Kirche (oben, mittig) hat heutzutage 115 Register auf fünf Manualen und Pedal. Sie basiert auf einer Orgel von Aristide Cavaillé-Coll aus dem Jahr 1868. Nach kontinuierlichen Ausbauten und Restaurierungen, wurde sie 1983 aufgrund von Brandgefahr stillgelegt. Nach Restaurierungen von 1990 bis 1992, wurde sie zwischen 2012 und 2014 umfänglich umgebaut und gereinigt. Seitdem ist die Orgel wieder voll in Betrieb.

Westfassade der Kathedrale, 1964: Im Jahr 1250 vollendet, ist die Westfassade der Kirche eins der größten Erkennungsmerkmale von Notre-Dame. Sowohl an dieser Fassade, als auch an den Querhäusern verfügt die Kathedrale über bedeutende Figurenportale. Auch die mittig angeordnete Rosette von farbigen Fenstern der Westfassade von Notre-Dame ist weltweit bekannt.
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Quelle: FORTEPAN/MZSL/Ofner Károly

Westfassade der Kathedrale, 1964: Im Jahr 1250 vollendet, ist die Westfassade der Kirche eins der größten Erkennungsmerkmale von Notre-Dame. Sowohl an dieser Fassade, als auch an den Querhäusern verfügt die Kathedrale über bedeutende Figurenportale. Auch die mittig angeordnete Rosette farbiger Fenster an der Westfassade von Notre-Dame ist weltweit bekannt.

Südliches Querschiff, 1968: Mit 32 Metern sind die Querschiffe der Kirche deutlich höher als die Seitenschiffe. An diesem Teil von Notre-Dame ist klar die gotische Prägung der Kathedrale zu sehen. Zahlreiche christliche Figuren sind neben den Türen des Querschiffs zu sehen. Zudem sind über den Türbogen biblische Szenen dargestellt.
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Quelle: Stiftung Paolo Monti/Städtisches Fotoarchiv von Mailand

Südliches Querschiff, 1968: Mit 32 Metern sind die Querschiffe der Kirche deutlich höher als die Seitenschiffe. An diesem Teil von Notre-Dame ist klar die gotische Prägung der Kathedrale zu erkennen. Zahlreiche christliche Figuren sind neben den Türen des Querschiffs zu sehen. Zudem sind über den Türbogen biblische Szenen dargestellt.

Deckenansicht, innen, 2017: Die gewölbte Decke des Hauptschiffs von Notre-Dame war neben den farbigen Fenstern ein besonderes Element der Kirche. Beim brand am 15.04.2019 ist diese Decke vollkommen abgebrannt und eingestürzt.
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Quelle: Kipp Jones

Deckenansicht, innen, 2017: Die gewölbte Decke des Hauptschiffs von Notre-Dame war neben den farbigen Fenstern ein besonderes Element der Kirche. Beim Brand am 15.04.2019 ist unter anderem die Decke abgebrannt und eingestürzt.

Notre-Dame vor dem Brand 2019: Neben dem Dach ist auch der spitze Mittelturm abgebrannt und eingestürzt. Die zwei rechteckigen Türme der Westfassade, große Teile des Fundaments und der äußeren Mauern sind vom Feuer verschont worden.
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Quelle: eugenesergeev/getty-images-bilder

Notre-Dame vor dem Brand 2019: Neben dem Dach ist auch der spitze Mittelturm abgebrannt und eingestürzt. Die zwei rechteckigen Türme der Westfassade, große Teile des Fundaments und der äußeren Mauern sind jedoch vom Feuer verschont worden.


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