Kauai, Hawaiis wildeste Insel
Kauai ist die westlichste und geologisch Γ€lteste der acht Hauptinseln des Hawaii-Archipels. Ihre Vulkane sind lange erloschen. Daher eignet sie sich besonders zum Hiken.
In Millionen Jahren haben Meer, Regen, Wind und Sonne das Eiland zu einem fantastischen Landschaftskunstwerk von tropisch blΓΌhender SchΓΆnheit modelliert.
Die Napali KΓΌste: Hier kommt die raue SchΓΆnheit der Insel Kauai besonders zum Vorschein.
Tropische RegenwΓ€lder, verzweigte FlusslΓ€ufe und donnernde WasserfΓ€lle sind entstanden und wechseln sich mit bezaubernden Badebuchten wie dieser ab.
Polihale Beach: Bei Surfern ist Kauai sehr beliebt.
Der Waimea Canyon bietet beeindruckende Panorama-Aussichten.
Der Beiname "Garteninsel" ist irrefΓΌhrend, weil man damit Gepflegtes, von GΓ€rtnerhand ManikΓΌrtes verbindet. Doch sind es der wilde, ungezΓ€hmte Charakter und die ΓΌppig-tropische Vegetation, die Kauai so unvergleichlich machen.
Die StraΓe nach Koloa ist an ihren Seiten stark bewachsen.
An der SΓΌdkΓΌste Kauais erstreckt sich ΓΌber gut zehn Kilometer der feinsandige Poipu Beach. Das Meer ist hier weit ruhiger als an der ungestΓΌmen West- und NordkΓΌste und frei von den gefΓ€hrlichen StrΓΆmungen.
Die zum Niederknien schΓΆne Hanalei-Bucht zΓ€hlt zu den schΓΆnsten auf der Welt und hat schon oft als Filmkulisse herhalten dΓΌrfen, unter anderem beim George-Clooney-Streifen "The Descendants".